Re: Zum Mitdenken


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 03. Februar 2007 18:45:57:

Als Antwort auf: Re: Zum Mitdenken geschrieben von hlg am 02. Februar 2007 15:45:19:

Hallo hlg,

>>Falls in der Höhe dort doch noch einigermaßen Luftdruck ist, kann es mit dem Wasserzerfall zu tun haben wie unten beschrieben - der liefert natürlich Wärme.
>den punkt verstehe ich so nicht, anderseits H2O zerfällt H2 mit auftrieb richtung zur sonne, O+O2=O3 und sinkt wieder hat auch was... die wärme siehe oben lassen wir jetzt mal als effekt weg, das macht es nur noch komplizierter, auch wärme ist meiner vorstellung nach nur wieder relativ (als änderung) feststellbar.

Ich meinte nicht den Zerfall des Moleküls. Ich meinte die totale Auflösung in Äther.
Da müssten riesige Energien frei werden - oder auch nicht, wenn sie ab dann anders gespeichert sind. Der wieder runterfließende Ex-Wasser-Äther muss die Wasserschwingung noch gut kennen - damit er unten ohne übergroßen Energieaufwand (zum Ordnen, zum Kühlen) wieder zu Wasser oder Kohlensäure (O,H,H,C,O,O) kondensieren kann.
Das ist ein bedeutsamer Kreislauf, von dem wir noch nichts wissen.

>>So würde ich das nicht sagen. Der Ätherfluss um die Materie herum (und durch sie durch) ist notwendig für ihre Existenz, denn er pumpt dabei ständig den inneren Hohlraum leer - und nichts Anderes als dieser Hohlraum ist unsere Materie. An dieser Arbeit sind (18*p + 18*n) UrAtome pro Atom als Pumpen beteiligt (p=Anzahl Protonen, n=Anzahl Neutronen). Im Strahlungsfall, den einzigen den unsere Physik kennt aufgrund der Beobachtungsmethoden, sind die UrAtome zerlegt in die nächstfeinere Ebene und bilden Elektronen und für das Atom einen Elektronenwirbel.
>ist mir persönlich etwas zu hoch.... also alles kann ich mir hier nicht vorstellen, obwohl ich dadurch auf die idee gekommen bin

pdf lesen, die ich hier verlinkt hatte

>>Was jetzt die Gravitation betrifft, die ist im Grunde gleichzusetzen mit einem sekundären Sog in Richtung Hohlraum (dynamischer Hohlraum = Masse = innerer Unterdruck = innerer (starker) Gradient), weil durch den umgebenden/masse-erzeugenden Ätherwirbel (dichtere Packung der Stromlinien als im Chaos, senkrechtes Ansaugen wie in Richtung Verengung des Venturi-Rohres) auch ein äußerer Äthergradient erzeugt wird.
>das ist so wie bei den obigen papierblättern oder?

ja, ganz genau.

>>Ja. Das war die Frage nach dem Astronauten im Weltall ohne Raumanzug. Der feine Äther dringt ein und jagt ihm alles, was beweglich ist, raus: Luft, Wasser. Die Zellen platzen.
>das ist nicht ganz schlüssig- du sagst doch der äther durchdringt alles, nein besser alles ist äther (bzw seine abwesenheit in den kernen und seine konzentration im elektron) oder nicht?

Er durchdringt es geordnet (aufbauend), wenn die materiellen Strukturen stabil sind. Die Auraschichten habe eine klare Hierarchie, bilden untereinander Abschirmungen zur übernächsten. Ein nackter Astronaut im All - da fehlt eine Menge Grund-Abschirmung, vor allem Luftdruck - das sind seine allergrößten Pingpongbälle (Deine bildhafte Beschreibung), die ihn aufgrund seiner Physiologie umgeben MÜSSEN.
Es ist sozusagen eine Frage der Dosis, wieviel feinstofflichen Äther man vertragen/brauchen kann. Das, was die Chakren noch handeln können, ist ok. Schnell ist man in der Über-Energetisierung. Frag mal Wolfgang Czapp, oder andere Experimentatoren, die es mit "zuviel des Guten" erwischt hat.

>kühlung ist zugleich geordnetere bewegung zb im kreis herum, was sich nicht ordnet wird wieder zermahlen oder umgeformt oder nicht mehr mit bewegungsenergie versorgt und fällt zusammen was strahlung freisetzt- (wie das platzen eines ballons eine schallwelle erzeugt aber an der luft selbst nichts ändert)

- im kreis herum -
Ich bitte Dich inständig, statt "im Kreis" zu sagen: "im Raumwirbel".
Im Kreis kann nichts gepumpt werden, es wird also nie (dauerhaft) im Kreis stattfinden.
Die transversale Bewegung braucht die äußere longitudinale Strecke zum Beschleunigen, damit alle Verluste ausgeglichen werden.

>mein problem ist, dass ich die entstehung der teilchen noch nicht so ganz verstehe, wo findet die umformung in andere bewegungsformen = materialien statt?

In Resonanzkammern. Die entstehen von selbst, z.B. bei Kristallisation (die ich jetzt allgemeiner meine - also nicht nur von der flüssigen Phase heraus). Jedes Element gibt ständig seine Wellenlänge ab und veranlasst seine Brüder, in den Nullinien von rückgekoppelten Klangfiguren zu kristallisieren. Dabei entsteht zwangsläufig Ordnung, und Verstärkung der elementspezifischen Schwingung. Die Rutengänger empfangen den Frequenzwechsel des Untergrundes über ihr Muskelsystem.
Pflanzen bauen sich ihre Resonanzkammern selber (pdf-Text). Die Gene sind Initialschwinger dafür. Chemisch ist ihre Bedeutung vielleicht kaum der Rede wert.
Wenn wir wachsen und z.B. fett werden, beeinflussen wir die Gene. Die werden auch von Krankheiten verändert. Ist längst nachgewiesen. Evolution geht also schon über Erlebnisse/Schocks, weil die Körperveränderungen auslösen (Sonderprogramme), also viel schneller als man mit Mutation per Zufall erwarten kann.

>wo werden die nuklearkräfte gespeichert... sind die kleinen loch-blasen tatsächlich so energiereich, läßt sich der äther so schwer auseinanderziehen, dass eine störung der struktur so gigantische stosswellen erzeugt?

Du meinst die Bombe (heißer Vorgang) ?
Da wird so viel Chaos gemacht, dass überhaupt nichts mehr zurückkondensieren kann. Alle (früher geordnete) Energie wird frei. In die Strömungshierachien wird ein großes Loch gerissen, wie wenn man dem Eisschrank die Tür abreisst und ihn in den heißen Ofen wirft. Die Materie der Umgebung ist dem heißen chaotischen Äther ausgesetzt.

Bei Transmutation wird immer gleich wieder zurückkondensiert, wenn auch in andere Elemente. Wenn die Rest-Energie es erlaubt, entsteht vielleicht auch mal hier und da ein neues H- oder Helium-Atom. Deswegen kalter Vorgang.

>bitte um eure sicht der dinge... wie ist das mit der teilchenentstehung?

Ich denke mal, in einem Kosmos ohne jede Materie wird es lange dauern, bis die Erste entsteht.
Aber dann - rasend schnell. Wie mit kopy and paste.

>ach so kavitationsblasen pumpen glaub ich nicht... da strömt nur zuwenig nach, macht der pflanze aber nichts

Ich würde da mehr die Hinweise der Biologen beachten. Kavitation kann in der Biologie durch gesteuerte Anwendung ganz andere Eigenschaften haben. Vielleicht ist auch das Wort Kavitation dafür falsch, aber es handelt sich um was ähnliches, das geordnet/getaktet abläuft.

>... weil die ladung pumpt, ach so ob positiv oder negativ geladene rohrwand kommt drauf an ob atmosphärenpotential nach unten oder erdpotential nach oben geleitet wird oder nur die richtige seite polarer moleküle hergezeigt/ eingebaut wird.

Potentiale hin- und herleiten macht die Natur nicht. Nur wir, weil wir die Potentialherstellung (am Verbraucherort) nicht beherrschen.
Die feinstofflichen Strömungen sind immer da. Wo sie dichter sind (Erdoberfläche), ist Minus. Wo sie dünner sind (Ionosphäre) und kein Chaos (dafür ein Fluss der noch feineren Sorte), ist Plus.
So ähnlich um jeden Körper herum. Pumpfähig bei ausgerichteter Pilzform (oder Ei auf der Spitze).

MfG
Gabi





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