Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Gabi am 20. November 2005 22:26:23:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Heinrich Katscher am 20. November 2005 17:45:15:

Hallo Herr Katscher,

>Torkados sind in sich geschlossene Innenraum-Wirbelsysteme.

Wieso geschlossen ? Wieso Innenraum ?
Wie meinen Sie das ?
Es sind offene Systeme, die Energie hineinpumpen. Und sie erzeugen Sog, insofern sind sie auch nicht scharf abgegrenzt (siehe Tornado mit umgebendem Hochdruckgebiet, der Rüssel (Tief) ist nur der Kern des Systems.

>Ich sehe Körper als offene WirbelsYsteme und beschreibe in der genannten Arbeit die Geschwindigkeitsverteilung der beteiligeten Materiepartikel nicht nur im Innern des Körpers, sondern auch im Raum.

Wenn Sie mit Raum den Ätherhintergrund meinen, dann ist hier auch kein struktureller Unterschied. Nur ein dynamischer: Beim Torkado ist der bewegte Äther ("Raum") primär. Und dort, wo sich Ätherflüsse als 'Pumpen' strukturieren, entsteht ALS FOLGE das, was wir Masse nennen. Nicht die Masse steuert die Ätherpartikel (Umgebung, Felder) primär, sondern umgekehrt. Natürlich haben große Masseansammlungen auch eine Rückwirkung auf die Ätherflüsse (Hindernis, Kondensationskeim).
Die Strukturierung als 'Pumpe' benötigt keine eingrenzenden Wände, wie bei den bekannten stehenden Wellen. Ein rotierender Körper in einer dichten Strömung, bekommt automatisch eine zusätzlich gekrümmte Bahn (2 Drehachsen gleichzeitig, wie Erde Tag und Jahr) und kann seinen Weg schließen. Dafür müssen die beiden Rotationen im richtigen Verhältnis zueinander stehen: Größe (Radien) und Drehimpulse. Der geschlossene Aufbau ist also nur quantisiert möglich, wie wir es von den Elektronenbahnen im Atom kennen.

Die Erde kreist nicht um die Sonne, weil die Sonne sie dazu zwingt, sondern weil ein riesiger Ätherwirbel seit Urzeiten dort kreist. Sie schwimmt einfach mit wie ein kleines Schiff im Golfstrom. Würde man die Sonne beseitigen, würde sich an gleicher Stelle eine neue bilden. Würde man einen einzigen Planeten aus dem Sonnensystem entfernen, könnte das ganze System instabil werden, weil die Ordnung gefährdet ist. Sie nehmen genau die Plätze, Größen und Impulse ein, die ihnen aus Resonanzgründen zustehen, und die das Gesamtsystem zur stufenweisen Energieübergabe braucht. Sie haben sich in Resonanz gebildet, wie die Organe im wachsenden Embryo.
Die Gene steuern möglicherweise gar nicht die Morphologie, sondern sie steuern nur die Chemie der Moleküle. Dann ist es Physik und Resonanz, die uns gebildet haben, keine einmalige Evolution.
Es könnte also sein, dass Wesen (z.B. wie wir) immer wieder von vorn entstehen, wenn nur ein paar ähnliche Aminosäuren entstanden sind. Der ausgewachsene Organismus dafür ist die optimale (einzige) "Lösung" für eine gewisse (Lebens-) Zeit.
Das (wirkliche) Mutter(bio)feld kann andererseits auch eine große Rolle spielen für die 'Startwerte' der 'Rekursion'.
Hat man es jemals erfolgreich versucht, ein befruchtetes Menschenaffen-Ei in eine menschliche Leihmutter zu transferieren ?

MfG
Gabi




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