Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 21. November 2005 09:41:07:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Heinrich Katscher am 21. November 2005 00:32:08:

Hallo Herr Katscher,

>>>Torkados sind offene Systeme, sie erzeugen Sog, der Rüssel ist nur der Kern des Systems.
>Ich hatte es anders in Erinnerung. Ich werde zu Ihrer Theorie zurückgreifen. Wozu dient der Rüssel ? Körper sind keine Wasserauslässe.

Ich meinte den Rüssel im Tornado - das dachabhebende Ding in der Mitte, das man gut sehen kann, weil dort die Luft dichter ist und mit Staub vermischt. Die Luft bewegt sich dort von unten nach oben. In der Mitte des Rüssels ist das windstille Auge. Der Rest des Tornados ist nicht sichtbar, aber genauso wichtig: Die Luft ist da auf dem Rückweg von oben nach unten, auf einer spiraligen Bahn. Die Luft bwegt sich auf geschlossenen Weg.
Hier eine einzige Wirbellinie:

Der äußere (dicke) Schlauch kann 10mal so weit entfernt sein, als hier dargestellt. Die Gesamtform ist meistens wie ein Ei oder wie ein Apfel. Beim 'richtigen Apfel' ist es nicht anders. Die Energie kreist in derselben Weise. Im 'Rüsselbereich' sitzen die Samenkerne. Im Atom hat dieses Gebiet den Namen Nukleon. Das Neutron ist NUR der Rüssel (sein Inneres, die Drehachse - der Nicht-Äther, also Mangel an Äthersubstanz), in dem gerade die Elektronen (bewegte geladene Luft beim Tornado) von unten nach oben vorbeikommen. Das Proton ist an derselben Stelle, aber als Drehachse der des äußeren Schlauches (Elektronenhülle) von oben nach unten. Deswegen müssen da auch die Ladungen übereinstimmen. Wieviele Neutronen im Kern sind, hängt von der Form des Gebildes ab. Ist es mehr vertikal langgestreckt, passen mehr Elektronen hinein, die aber nach außen keine Ladung zeigen, weil die gleich auch kompensiert wird. Hohe Ätherdichte (Elektron) ist negativ geladen. Niedrige Ätherdichte (Drehachse = quasi Hohlraum = Kern) ist positiv geladen. Wo dann die Masse ist, hängt von der Anordnung (Vektorsumme) im äußeren Feld ab:

Das äußere 'Mutterfeld' zeigt im Beispiel nach unten. Die schwarzen Kreise zeigen das H-Feld an, das von einem Elektron erzeugt wird, wenn es gerade außen ist (bekannt als Hüllenelektron). H und G heben sich außen fast auf, innen addieren sie sich. Der Rest ist ein Zahlenspiel.
Siehe auch hier .Alles natürlich wilde Hypothesen, Einzelheiten noch unklar.

>>Wenn Sie mit Raum den Ätherhintergrund meinen, dann ist hier kein struktureller Unterschied.
>Sie können recht haben. Was ist jedoch der Äther-Vordergrund ?

Gibt es nicht. Ich meinte nur den unsichtbaren Hintergrund aus Äther. Das was Sie Raum nennen.
Würde ich aber nicht machen, weil der Raum aufhört, wo der ungeordnete Äther anfängt. Nur der geordnete Äther (um Materie herum) verdient den Begriff Raum. Man kann sich im ungeordneten Äther nicht bewegen, das zeigen die Raumfahrzeuge Pioneer 10 und 11, Ulysses, Cassini, die außerhalb des Sonnensystems zunehmend 'steckenbleiben' wie in einem Pudding. Man kan sich ihr Abbremsen angeblich nicht erklären.

>Die anschließende Beschreibung ist so kompliziert, daß sie schwer verständlich ist.

So ? Dann stellen Sie bitte viele Fragen. Ich schreibe eigentlich so klar und einfach wie ich kann.

>Soviel ich herausgelesen habe, unterscheiden Sie MASSE und ÄTHER, während ich von KÖRPER und RAUM spreche und die "Masse" aus meinen Erwägungen ausschließe.

Gut, das mit der Masse ist vielleicht wirklich nicht so wichtig.
Sie verschwindet sofort, wenn man den Körper so bewegt oder beeinflusst, dass sich seine Energien nicht mehr nach dem Außenfeld ausrichten können (horizontale Rotation). Oder auch, wenn das Außenfeld kompensiert ist (der schwebende Frosch im starken Magnetfeld oder Gegentorkado durch erdresonante starke Ströme nach Aquino). Auf diese Weise wird aber seine Existenz gefährdet, er 'verhungert'. Masse zeigt an, dass die Ausrichtung stimmt, und dass die 'Pumpe' arbeitet.

Körper und Torkado könnte ich gleichsetzen, bleibt also übrig Körper und Äther.

>>Die Erde kreist nicht um die Sonne, weil die Sonne sie dazu zwingt, sondern weil ein riesiger Ätherwirbel seit Urzeiten dort kreist.
>Ich sehe es anders. Jeder rotierende Körper beeinflußt die ihn umgebende Materie, sodaß die Gesamtanzahl der Wirbelsysteme der Gesamtanzahl der Körper entspricht. Wenn die Sonne nicht da wäre, hätten die Planeten ganz andere Bahnen.

Es ist eine gegenseitige Rückkopplung. Kein Ei ohne Huhn und kein Huhn ohne Ei.
Wir unterscheiden uns nur in der Frage, was irgendwie 'eher' war, was überlebensfähiger wäre, wenn man den anderen Partner beseitigen würde.
Für solche Fragen konsultiere ich die Natur:
Kann man einen abgeschnittenen Finger dazu bringen, sich einen eigenen Menschen wachsen zu lassen ? Mit Gentechnik ja, aber in der freien Wildbahn ? Umgekehrt geht es, das machen einige Reptilien.

Wir müssen nun die Frage klären: Wer ist 'nur' der Finger ? Äther oder Körper ?
Ich meine: Körper. Er ist eingebettet in ein unendlich größeres Meer aus Äther.

>>Die Gene steuern möglicherweise gar nicht die Morphologie, sondern nur die Chemie der Moleküle.
>Ich bleibe bei Physik. Die ist stabil.

Ich sprach von Physik. Einfacher dummer toter Physik. Resonanzphysik findet man in der Biologie auf Schritt und Tritt. Man muss nur hinsehen wollen.
Alles Organische wächst in die Resonanzgrößen hinein, die ihnen ihr atomarer und molekularer Aufbau vorgibt. Die molekulare Schwingung rollt sozusagen den roten Teppich aus zum Wachstum. Das Wachstum (Wundheilung) hört erst auf, wenn alles perfekt hineinpasst in die vorgegeben Interferenzmuster (die man auch Aura nennt, deren Quelle aber molekulare Körperschwingungen sind). Bei der Gedächtnisspeicherung geht es umgekehrt: Schwingungs-Muster(software) kondensiert zu hardware.


MfG
Gabi





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]