Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Heinrich Katscher am 21. November 2005 23:46:48:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Gabi am 21. November 2005 09:41:07:

Geschrieben von Gabi am 21. November 2005 09:41:07:
Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Heinrich Katscher am 21. November 2005 00:32:08

Geschrieben von Gabi am 21. November 2005 11:08:52:
Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Imploder am 20. November 2005 23:07:49:

Hallo Frau Gabi Müller

Beide Beiträge habe ich sorgfältig gelesen und folgende Sätze herausgepflückt:
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1. Torkados sind offene Systeme
2. Der Rüssel im Tornado - das dachabhebende Ding in der Mitte, das man gut sehen kann
3. Im Atom hat dieses Gebiet den Namen Nukleon. Das Neutron ist NUR der Rüssel
4. Das Proton ist an derselben Stelle, aber als Drehachse des äußeren Schlauches (Elektronenhülle) von oben nach unten.
5. Hohe Ätherdichte (Elektron) ist negativ geladen. Niedrige Ätherdichte (Drehachse = quasi Hohlraum = Kern) ist positiv geladen. Wo dann die Masse ist, hängt von der Anordnung (Vektorsumme) im äußeren Feld ab:
6. Man kann sich im ungeordneten Äther nicht bewegen, das zeigen die Raumfahrzeuge Pioneer 10 und 11, Ulysses, Cassini, die außerhalb des Sonnensystems zunehmend 'steckenbleiben' wie in einem Pudding. Man kan sich ihr Abbremsen angeblich nicht erklären.
7. Resonanzphysik findet man in der Biologie auf Schritt und Tritt. Man muss nur hinsehen wollen.

8. Das fallende Temperaturgefälle ist strukturaufbauend
9. Betrachtet man das Gesamtsystem (auch die Dynamik des Äthers), muss nichtmal Energie abgeben werden. Es muss sich nur die Ordnung erhöhen.
10. Seine Bewegung muss laminar werden - geordnet als Wirbel.
11. Wahrscheinlich "fließt" Energie gar nicht oder kaum. Es fließen nur Informationen durch, die die Anordnung von Ätherstrukturen untereinander betreffen
12. Interessant wird es erst wenn man beide seiten in betracht zieht, also die ordnungserzeugende/fallendes temperaturgefälle und das steigende temperaturgefälle mit der zunehmenden wärme/bewegung/drehung/chaos
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Dem beigeschlossenen Bild nach sehe ich das Torkado dennoch als geschlossenes System, weil es von der Umgebung unabhängig ist. Es ähnelt dem Blutkreislauf, wobei "das dachabhebende Ding in der Mitte" auch nach unten weisen kann, vorausgesetzt, daß man das schöne Bildchen umdreht.

Sie sehen im Rüssel das Nukleon und im äusseren Schlauch das Proton. Sie sehen hohe Ätherdichte als positive Ladung und niedrige Ätherdichte als positive Ladung.

Meiner Hypothese nach haben rotierende KÖRPER nicht Schlauchform, sondern Kugelform. Ihre AKTIVITÄT ist von ihrem Radius und ihrer Umfangsgeschwindigkeit abhängig. Körper wirken wie starre materielle Wirbel, die das materielle Umfeld, den Raum, in laminar kreisende Bewegung versetzen und ihm die Eigenschaften eines laminaren Wirbels erteilen. Am Umfang hat der Körper die gleiche Geschwindigkeit wie der Raum, der "Äther wird mitgenommen, was das Sccheitern des Michelson-Morley-Versuchs begründet. Die Rotation bewirkt im Inneren des Körpers einUNTERDRUCK, der in Richtung deer Halbachsen genau so viel Materie einssaugt, wieviel er durch Rotation in den Raum hinausschleudert. (Die Geschwindigkeitsverteilung im Körper und im Raum beschreiben in meiner Hypothese die Gleichunge 24 bis 26, doch fehlen mir die nötigen Kenntnisse, den Strömungsverlauf in animierter Grafik zu zeigen).

in meiner Hypothese bestimmen radiale Geschwindigkeiten die elektrischen Eigenschaften und die GEGENLÄUFIGEN axialen Geschwindigkeiten die magnetischen Eigenschaften der Körper. Bei unausgewogenen Systemen treten Kräfte auf, deren Ursache radiale Geschwindigkeitsgradienten sind.

Die Raumfahrzeuge bleiben meinerAnsicht nach deshalb stecken, weil sie ausserhalb des Sonnensystems nicht mehr (wie die Planeten) von Materieströmungen MITGENOMMEN werden und weil die Temperatur im Weltall - 273 oC ist.

Dies entpsricht Punkt 8. Je höher die Temperatur, desto höher die kinetische Energie der tetraederförmig gepackten Materiepartikel.. Bei 0 K haben sie keine Eigenbewegung. Deshalb braucht man zum Antrieb der Sonden im ruhenden Aussenraum eine größere Leistung als in den Materieströmungen des Sonnensystems.

Was den "Energiefluß" betrifft, müssten Sie erklären, was Sie darunter meinen. Meiner Hypothese nach ist Energie nichts anderes als ein quadratisches Absoloutmaß der Impulsgrösse eines Körpers oder einer Materiepartikel. Im allgemeinen stimme ich jedoch mit ihnen (nicht nur) darin überein, daß niedrige Temperaturen Ordnung und hohe Temperaturen Unordnung hervorrufen.

Ein weitere Meinungsaustausch scheint daher zweckmäßig zu sein.

Es grüßt
Heinrich Katscher






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