Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Dirk am 23. November 2005 10:20:10:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Gabi am 22. November 2005 13:20:32:

Hallo Ihr Beiden ,...

>>Ich sehe es anders. Nach meiner Theorie verläuft das magnetische Kraftfeld in Achsrichtung folgendermassen: ------------> < ---------------
>Meinen Sie longitudinal in Richtung der Drehachse ? Ich verstehe noch nicht.

Ich glaube Heinrich möchte auf destruktive Interferenz hinaus. Kräfte addieren sich zu Null = geometrisierte Masse = stabile Feldfunktion = doppelte Energie ( Vieleicht versteht das ja jemand ;)

>>Meiner Hypothese kann aus der Bewegung der Planeten bzw. Himmelskörper auf die Ätherbewegung geschlossen werden, weil die Planeten keine Eigengeschwindigkeit haben, sondeern von der Materie- bzw. Ätherströmung mitgenommen werden . Solange die Raumsonden diese Strömungen ausnützen, brauchen sie keine besondere Eigenkraft.
>Sie brauchen ständige Eigenkraft, um diese Strömung zu kreuzen. Schließlich folgen sie nicht einfach der Erdbahn, sie wollen 'raus'.
>Sie sind auch nicht ohne Antrieb ausgekommen, um 'auszuscheren', das waren die FlyBy an anderen Planeten.

Die Lagrange-Punkte spielen bei der Navigation von Sonden im Weltraum eine Rolle ( Schleichwege durchs Sonnensystem, bei der "fast" keine Eigenenergie aufgewendet werden muss ). Bildlich würde ich es wie Heinrich vereinfachen:
------------> < ---------------
Es sind wie oben bereits beschrieben Kräfte die sich zu Null addieren, aber eigentlich doppelte Energie beinhalten ;) Hier entsteht ein "Weg" ohne "Widerstand" wie man es auch für Elementarteilchen wie das Elektron anwenden könnte,.. ( Es wird als "stehende Welle" beschrieben. Dies liegt dem gleichen "Mechanismus" zugrunde )

So,.. jetzt hab' ich mich wieder unbeliebt gemacht,...

Gruss,
Dirk





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