Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Gabi am 22. November 2005 09:21:53:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Heinrich Katscher am 21. November 2005 23:46:48:

Hallo Herr Katscher,

>12. Interessant wird es erst wenn man beide seiten in betracht zieht, also die ordnungserzeugende/fallendes temperaturgefälle und das steigende temperaturgefälle mit der zunehmenden wärme/bewegung/drehung/chaos

Dieser Satz war nicht von mir, den hatte ich nur kommentiert.

>Dem beigeschlossenen Bild nach sehe ich das Torkado dennoch als geschlossenes System, weil es von der Umgebung unabhängig ist.

Es ist auf dem Bild nur eine einzige Wirbellinie abgebildet (z.B. Weg eines Elektrons im Atom).
Der abgebildete Schlauch ist das dazugehörige Magnetfeld. Magnetfelder sind nicht abrupt irgendwo zuende. Sie breiten sich aus. Bitte denken Sie sich beliebige größere Schlauchradien dazu. Und dann denken Sie sich die übrigen Wirbellinien dazu (30 für ein Atom oder 3 Milliarden für einen Apfel). Was herauskommt - IST DER APFEL.

>Es ähnelt dem Blutkreislauf,

Natürlich. Statt Apfel hätte ich auch Mensch schreiben können.

>wobei "das dachabhebende Ding in der Mitte" auch nach unten weisen kann, vorausgesetzt, daß man das schöne Bildchen umdreht.

Wer lebt schon im Kopfstand ? Haben Sie mal einen aufrechtstehenden Apfel am Baum gesehen ? Er würde absterben, falls er es nicht schafft, sich umzuformen. Bei sehr jungen Exemplaren könnte es gehen. Man kann auch kleine Bäumchen mit der Krone einpflanzen, die wird dann zur Wurzel und die ehemaligen Wurzeln bekommen Blätter.
Der Apfel mit dem Stiehl nach oben hat Pilzform. Ich meine damit den größeren Radius im oberen Teil. Die Pilzform ist Grundbedingung für einen Torkado. Man kann auch sagen: Ei auf der Spitze stehend. Das nenne ich auch Pilzform.

Nur die Pilzform ermöglicht die Funktion der Torkado-Pumpe. Der Sog nach oben muss größer sein. Das wird durch die Bauform erzwungen. Dann kann der 'Freie Fall' während der abwärtsgerichteten Außenbewegung durch die (Fall-)Beschleunigung Energie einsammeln, ohne dass der Rückweg (nach oben) alles wieder verbraucht.

Statt Fallbeschleunigung kann man sich auch eine andere Strömungsbeschleunigung vorstellen, das Ziel der Flussrichtung ist dann 'unten' . Ich sehe Gravitation als Strömung.

Ein Torkado auf dem Kopf bleibt stehen. Man kann ihn nur unter Energieaufwand in Gang halten. Zum Beispiel mit einen Rührgerät in einem Wasserglas. Der ist immer verkehrt herum, nicht eigenstabil. Er bremst ab, wenn man aufhört zu rühren.

>Sie sehen im Rüssel das Nukleon und im äusseren Schlauch das Proton.

Das Proton ist genauso in der Mitte wie das Neutron, denn der äußere Schlauch hat dieselbe Achse wie der innere Schlauch.
Da in der Achse die Ätherdichte kleiner ist, entsteht die Masse. Magnetfeldlinien zeigen Äthermangel an, und der addiert sich in der Mitte (siehe Zeichnung im letzten Text). Nur weil ganz dicht am inneren 'Proton' auch der zugehörige innere Schlauch mit dem Elektron ist, kompensieren sich die Ladungen. Beide zusammen nennen wir Neutron. Das innere Elektron war kurz vorher das äußere. Nur die Anzahl, wieviel gerade wo sind, bestimmt das Verhältnis Protonen zu Neutronen. ES GIBT NUR ELEKTRONEN. Nukleonen entstehen durch den Bahnverlauf der Elektronen.

>Sie sehen hohe Ätherdichte als positive Ladung und niedrige Ätherdichte als positive Ladung.
>Meiner Hypothese nach haben rotierende KÖRPER nicht Schlauchform, sondern Kugelform.

Siehe oben. Es ist die Ei- oder Apfel- oder Pilzform. Hauptsache oben schwerer. Warum sehen wohl gute Kreisel wie Pilze aus ?

>Ihre AKTIVITÄT ist von ihrem Radius und ihrer Umfangsgeschwindigkeit abhängig. Körper wirken wie starre materielle Wirbel, die das materielle Umfeld, den Raum, in laminar kreisende Bewegung versetzen und ihm die Eigenschaften eines laminaren Wirbels erteilen. Am Umfang hat der Körper die gleiche Geschwindigkeit wie der Raum, der "Äther wird mitgenommen, was das Sccheitern des Michelson-Morley-Versuchs begründet.

Kann ich voll bestätigen. Aber im Sinne von Gegenseitigkeit. Das, was Sie Wirbel im Raum nennen, nennt man seit Jahrtausenden Aura. Wussten Sie, dass die Aura eines Frosch-Eies wie ein voll ausgebildeter Frosch aussieht (nicht bloss Eiform) ? Die Materie muss nur noch hineinwachsen.

>Die Rotation bewirkt im Inneren des Körpers ein UNTERDRUCK, der in Richtung deer Halbachsen genau so viel Materie einsaugt, wieviel er durch Rotation in den Raum hinausschleudert.

Klar. Unsere 7 Chakren sind solche Eintrittspforten, um das Meridiansystem energetisch zu beliefern. Das läuft bei Organismen hierarchisch ab. Es werden alle 7 Äther-Ebenen einzeln genutzt. Ohne diese Ätherflüsse (Chi, Prana usw.) würde wir sofort zerfallen, wir würden auftauen wie eine Schneeflocke in der Sonne. Denn Nukleonen sind kalt und der ungeordnete Kosmos ist heiß (choatische Ätherbewegung). Der feinstoffliche Energiefluss ist unser Kühlsystem, jede Schicht ist eine Isolierschicht gegen das Chaos.

>(Die Geschwindigkeitsverteilung im Körper und im Raum beschreiben in meiner Hypothese die Gleichunge 24 bis 26, doch fehlen mir die nötigen Kenntnisse, den Strömungsverlauf in animierter Grafik zu zeigen).

Immer noch keine Zeit gehabt. Bitte um Geduld.

>in meiner Hypothese bestimmen radiale Geschwindigkeiten die elektrischen Eigenschaften und die GEGENLÄUFIGEN axialen Geschwindigkeiten die magnetischen Eigenschaften der Körper.

Bei mir auch. Axial ist longitudinal = magnetisch = Masse = (übrigens) Zeit

>Bei unausgewogenen Systemen treten Kräfte auf, deren Ursache radiale Geschwindigkeitsgradienten sind.

Pointingvektor.

>Die Raumfahrzeuge bleiben meinerAnsicht nach deshalb stecken, weil sie ausserhalb des Sonnensystems nicht mehr (wie die Planeten) von Materieströmungen MITGENOMMEN werden

Das sage ich doch auch.

>und weil die Temperatur im Weltall - 273 oC ist.

Draussen ist aber nicht einfach Ruhe, draußen kocht es.
Nullpunkt ist nur bei Kondensation, mitten im Neutronenstern (falls es die gibt).

>Dies entpsricht Punkt 8. Je höher die Temperatur, desto höher die kinetische Energie der tetraederförmig gepackten Materiepartikel.. Bei 0 K haben sie keine Eigenbewegung.

Da müssten die Sonden bald gegen eine Wand knallen. Ich sage voraus, dass sie schmelzen.

>Was den "Energiefluß" betrifft, müssten Sie erklären, was Sie darunter meinen. Meiner Hypothese nach ist Energie nichts anderes als ein quadratisches Absolutmaß der Impulsgrösse eines Körpers oder einer Materiepartikel.

Ja, ich auch. Nur sind die Ätherbewegungen nicht zu sehen. Ein besonders kalter Körper (Tieftemperaturphysik) braucht immens rasende Ätherwände, um kalt zu bleiben. Er existiert nur WEGEN dieser rasenden Ätherstrukturen. Siehe oben: Nukleonen allein gibt es nicht. Die Energiesumme wird wohl temperaturunabhängig konstant sein. Das ist ja das Geniale an der Schöpfung: Nichts verschwindet. Es weicht nur aus.

MfG
Gabi




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