Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Gabi am 22. November 2005 13:20:32:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Heinrich Katscher am 22. November 2005 11:59:22:

Hallo Herr Katscher,

>> Es ist auf dem Bild nur eine einzige Wirbellinie abgebildet (z.B. Weg eines Elektrons im Atom). Der abgebildete Schlauch ist das dazugehörige Magnetfeld
>Im Rüssel müssten Elektronen viel schneller als im Schlauch wandern. Deshalb sollte nach Kirchhoff das Rüsselmagnetfeld größer als das Schlauchmagnetfeld sein. Davon abgesehen.
>Der Schlauch entspricht einer magnetischen Kraftlinie ?

Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Der innere Schlauch auf dem Bild ist nicht der Rüssel (beim Tornado).
Sehen Sie, dass sich die Mittelachse des inneren Schlauches auch windet ? Die Wirbellinie windet sich also, SIE bildet den Rüssel, gemeinsam mit Millionen anderer Wirbellinien. Alle Wirbellinien sind Gebiete von dynamischem Überdruck, aber sie saugen ihre Umgebung aus, natürlich besonders das Innere Ihres drehenden Weges: Das Auge des Wirbels.
Dieser Hohlraum ist der Kern des "Teilchens".
Was hier auf dem Bild als Schlauch dargestellt ist, das ist eine Fläche gleicher H-Feld-Intensität.

>Ich sehe es anders. Nach meiner Theorie verläuft das magnetische Kraftfeld in Achsrichtung folgendermassen: ------------> < ---------------

Meinen Sie longitudinal in Richtung der Drehachse ? Ich verstehe noch nicht.

>> Haben Sie mal einen aufrechtstehenden Apfel am Baum gesehen ?
>In meiner Theorie können Sie das System drehen, wie sie wollen. Es bleibt invariant.

Das ist sehr unnatürlich. Aber Sie haben eben was gegen die Natur.

>> Warum sehen wohl gute Kreisel wie Pilze aus ?
>Kreisel können auch Spindel- oder Kugelform haben. Himmelskörper sind keine Pilze

Ich wette, die Erde hat auch einen dickeren Nordpol, und der Südpol ist 'spitzer'.
Sie schwimmt mit ihrer Drehachse ausgerichtet im galaktischen Ätherfluss. Auf den Polarstern weist zur Zeit die Tangente der galaktischen Bahn (des Sonnensystems).

>> Das, was Sie Wirbel im Raum nennen, nennt man seit Jahrtausenden Aura.
>Kann sein. Ich bin jedoch kein Esoteriker und bleibe am Boden. Hier werden wir nie gleiche Sprache sprechen. Deshalb

Wissen Sie eigentlich, dass hunderttausende dieser Esoteriker aurasichtig sind ? Sie machen übereinstimmende Zeichnungen, unabhängig von Sprache, Herkunft und Bildungsstand.
Dagegen sind anerkannte Theorien (Urknall, Black Holes, Bohrsches Atommodell) die reinsten Phantasiegebilde.
Meinen Sie nicht, dass das, was man sehen kann (wenn auch nicht Jeder - es gehört eine Technik dazu, das eigene Biofeld variieren zu können, um über eine Überlagerung die Schwebungsfrequenz ins optische Fenster zu bekommen), viel bodenständiger ist, als jede Theorie ?

>> 7 Chakren sind solche Eintrittspforten, um das Meridiansystem energetisch zu beliefern.
>Da distanziere ich mich. Das ist für mich Unsinn.

Prof.Popp kann inzwischen die Meridiane sichtbar machen, mit einer Infrarotkamera. Früher hat Popp selber dazu Unsinn gesagt. Er ist auch nicht mehr der Jüngste und hat seine Meinung geändert. Den Tatsachen angepasst.

>> Draussen (im Raum) ist aber nicht einfach Ruhe, draußen kocht es.
>Da bin ich entgegengesetzer Meinung

Das ist so eine Stelle, wo uns beiden der Beweis fehlt. Jeder ist sich sicher, dass er Recht hat.

>> Nur sind die Ätherbewegungen nicht zu sehen
>Meiner Hypothese kann aus der Bewegung der Planeten bzw. Himmelskörper auf die Ätherbewegung geschlossen werden, weil die Planeten keine Eigengeschwindigkeit haben, sondeern von der Materie- bzw. Ätherströmung mitgenommen werden . Solange die Raumsonden diese Strömungen ausnützen, brauchen sie keine besondere Eigenkraft.

Sie brauchen ständige Eigenkraft, um diese Strömung zu kreuzen. Schließlich folgen sie nicht einfach der Erdbahn, sie wollen 'raus'.
Sie sind auch nicht ohne Antrieb ausgekommen, um 'auszuscheren', das waren die FlyBy an anderen Planeten.

>Sobald sie jedoch in "stehende Gewässer" eindringen oder gegen die Materieströmung der Galaxie anlaufen, mössen sie Arbeit leisten und erschöpfen sich,

Ich sage ja auch, dass es stehende Gewässer sind draußen, aber keine kalten. Die gleiche kinetische Energie steckt dort in chaotischen Bewegungen. Wenn es nicht so wäre, bräuchte das Sonnensystem (mitsamt seiner feinstofflichen Taucherhülle, so dick sie auch sei) einen riesigen Antrieb, um durchzukommen. Ich sage: Es ist der gleiche Effekt, der einen (kalten) Tropfen Wasser über die heiße Herdplatte schießen lässt (Leidenfrost'sches Phänomen). Genauso tauchen alle Körper durch den Äther, in welcher Hierarchie-Ebene auch immer. Sie verlieren dabei immer ein wenig an kalter Substanz. Das zeigen auch die Kometen. Sie werden kleiner, aber nicht langsamer. Denn sie bewegen sich überwiegend fallend (Beschleunigung) auf einer extrem einfachen Torkadobahn.

>An den Teufel glaube ich jedoch nicht.

Ich auch nicht.
Aber an eine geistige Welt, die über alle unsere Vorstellungen geht.

MfG
Gabi




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