Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM


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Geschrieben von Heinrich Katscher am 02. Dezember 2005 00:30:12:

Als Antwort auf: Re: Übertragungsmechanismus ZWISCHEN KÖRPERN IM RAUM geschrieben von Maxemilian am 01. Dezember 2005 08:44:45:


>>- Die Erklärung ist trivial. Das Verhältnis zwischen dem Volumen eines Würfels und einer in ihn eingeschlossenen Kugel ist 6/pi = 1,91 ist ungefähr 2
>##################################################################################
>Was soll der Quatsch denn, habe bisher zwar fast nur Bahnhof verstanden, aber die letzte Zeile ist dich wohl die Höhe.
>Da schmeißt ihr hier mit Zahlen rum, auf zig Kommastellen genau, mit Potenzen die fast unvorstellbar sind und setzt dann 1,91 einfach so mit 2 gleich.
>Wenn ich Euch bisher bestaunt habe, muß ich doch jetzt sagen, wahrscheinlich alles Schwachsinn.
>Gruß Max

Hallo Maximemilian

Den Schluss 1,90 = 2 kritisieren Sie zu recht. Ich habe versäumt darauf hinzuweisen, daß dieser Wwert die Newtonsche Gravitationskonstante G = 6,67E-11 m klg-1 s-2 mit der gebräuchlichen Rotationsgeschwindigkeit T_E = 24*3600 = 86400 s verbindet, wie aus der Beziehung
G * T_E^2 = 0,49791287 ist ungefähr 1/2 (1)
u.a. deshalb, weil die Erde keine Kugel und die Rotationsgeschwindigkeit nicht genau 24 Stunden ist. Die Dimensionsunterschiede verschwinden, wenn man im Meter-Sekunden-System arbeitet.

Wenn Sie meine Arbeit
http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
gelesen haben, werden Sie sicher gemerkt haben, daß keine physikalische Größe mit mehr als 2 Dezimalstellen genau angegeben ist. Die Aktivitäten der Körper erhält man dort auf Grund der Radien R zu R^2 oder R^3, d.i. aus Daten, die man Wärfeln zuordnen kann. Dies führt zur Annahme, daß der in Gleichung (1) auftretende Zahlenfaktor 2 praktisch dem Verhältnis zwischen Würfel- und Kugelvolumen entspricht.

Es grüsxst
Heinrich Katscher





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