Re: Wir haben Felix Würth besucht


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Geschrieben von Gabi am 29. August 2003 21:46:45:

Als Antwort auf: Wir haben Felix Würth besucht geschrieben von Gabi am 29. August 2003 15:49:22:

>Das neue Getriebe arbeitet vollautomatisch mit den Eigenschwingungen des (mehrfach gefalteten) Armes. Er ist wie eine frei schwingende Feder, die auch ohne Umdrehung (aufgrund der hohen Masse) vertikal schwingen kann, beim Rotieren nach außen gestreckt wird und vom Material dann im kurzen Sägezahnteil periodisch zurückgezogen wird, wahrscheinlich während das System nach oben wippt (ohne Stroboskop nicht zu erkennen).

Mit großer Sicherheit ist die Entspannungsbewegung des Materials gekoppelt. Die spontane Einwärtsbewegung zieht automatisch auch die nach unten hängende Masse mit hoch.
Es wird nicht erst die 'Dehnung nach außen' zurückschnappen und später sich die 'Dehnung nach unten' zurückholen. Dazu ist die Form des Armes viel zu verwickelt. Das könnte möglicherweilse bei einer rein im senkrechten Winkel angeordneten Form so sein und bei bestimmten Gewebesorten (Kreuzbandgummi oder so was), aber nicht bei Baustahl. Das Material dehnt sich also im Ganzen überallhin elastisch aus, bis es nicht mehr weitergeht, und dann springt es zurück in Richtung Normalstellung, wobei über den Nullpunkt hinaus eine Verdichtung stattfindet und es dann eben schwingt wie ein Feder-Masse-System, was es ja auch ist. Nur bleibt dieses Feder-Masse-System nicht nur der Erdanziehung unterworfen, sondern sogar überwiegend der Fliekraft. Jetzt ist es eine Frage der Abstimmung aller drei Schwingungsrichtungen, ob sich das Ganze dämpft oder aufschaukelt.

Felix Würth hat an allen Längen und Winkeln so lange herumexperimentiert, bis der Ablauf eigenstabil in eine aufschaukelnde Bewegung hineinkonvergiert. Man kann das Gerät aus jeder Anfangsstellung heraus starten, es bildet sich von selbst eine optimale Pendelstellung aus. Für ganz bestimmte Drehgeschwindigkeiten des Rotors geht dann erst recht die Post ab: 0.588 Hz, 1.85 Hz und weitere. Das könnten Subharmonische der Schumannwelle sein (Ursprung: Erde-Mond-Resonanz). Die beiden Frequenzen liegen auch in der Global-Scaling Tabelle von Hartmut Müller.

Wir haben die Gesamtlänge des Pendel-Armes aus allen Einzelteilen (grob) vermessen, immer in der Mitte entlang, siehe Foto mit Eintragungen:

Und jetzt kommt das Interessante:

Die Gesamt-Länge des Armes beträgt horizontal 168 cm (+-2cm), vertikal 15 cm.
Der Schwerpunkt hat aber per Luftlinie nur 40 bis 45 cm horizontalen Abstand von der Hauptdrehachse. Der Winkel insgesamt ist wieder
90Grad-arctan(45/15)=18,4 Grad, wie übrigens auch das Sonnensystem zur Milchstraße geneigt ist.
Gesamtlänge des Armes aus Einzelsegmenten:
168 cm + 15 cm = 183 cm

Betrachtet man den mittleren Schwerpunkt in vertikaler Richtung, denn alle Eisenarmteile haben ja auch viel Masse, so liegt er etwa bei 8 cm Höhe, dann ist der Gesanmtweg zum Schwerpunkt:
168 cm + 8 cm = 176 cm

Rechnen wir einmal:

Eisen Z = 26
L= 26*Ce*2^34 = 1.0837 m
phi=(sqrt(5)+1)/2=1.618034..
L*phi = 175.35 cm

Silizium Z=14
L= 14*Ce*2^34 = 583.5235 mm
L*3 = 175.057 cm
L*Pi= 183.319 cm (= Gesamtlänge des Armes, alle Pendel zusammen)

Was die Maschine mit Eisen zu tun hat, ist klar: Sie besteht aus Eisen. Und es soll beim Schwingen Energie herein- und herauslassen (Dissonanz=L*phi).
Was sie mit Silizium zu tun hat, auch: Sie schöpft aus dem Erdgravitationstfeld, in diesem Fall speziell aus einer Subharmonischen der Silizium-Schwingung/Drehschwingung. Möglicherweise könnte auch eine SiO2-Länge (Z=30, bzw.30*3) passen, weil das auf der Erde noch häufiger vorkommt.

Übrigens ist Sauerstoff (Z=8) mit das häufigste Element auf der Erde (gebunden in SiO2) und es gibt den Zusammenhang für O2(Summe=16) 16*phi=25,9 . Das ist wieder rund Eisen Z=26. Oder umgekehrt 26/1.618034=16,069 .
Das Eisen absorbiert also das Schwerste sehr gern.
Warum wohl ist es im Hämoglobin so wichtig ?
Für atomaren Sauerstoff gilt dasselbe auch für Aluminium (Z=13) 8*phi=13.

Desweiteren Global Scaling von Hartmut Müller bei a=2, P=0, Y=2,103089E-16m
liegt bei n0=37 an zweiter Stelle (wie analog die Frequenz 0.488 Hz bei n0=-56) der Wert 176,6 cm . Mir ist zwar nicht klar, was ein Protoneneichmaß mit Eisen und Silizium zu tun hat, aber immerhin steht dieselbe Länge in der Tabelle.

Da hat also Felix Würth mit seiner millimetergenauen Einstellung einen Volltreffer gelandet.

Das erstmal für heute.

MfG
Gabi




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