21,106 cm * 8 = 168,8 cm


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Geschrieben von Gabi am 03. September 2003 21:52:20:

Als Antwort auf: Re: Wir haben Felix Würth besucht geschrieben von Gabi am 29. August 2003 21:46:45:

Die Hyperfeinstrukturwellenlänge von Wasserstoff (21,106 cm) ist genau 1/8 von Würths horizontaler Armlänge bis zum Mittelpunkt der Schwungmasse.

Warum wimmelt es hier so sehr von 'Zufällen' ?

Tippt man die 0.211 m mal hier ein:
http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm
dann kommt haargenau das Element Thallium heraus (Z=81).
Also Thallium hat bei N=30 genau die Resonanzlänge 21.1 cm. (So so, dann wiedermal die N=33 bei der Würth-Armlänge, wie die Mikrowellenofen-Frequenz von Kohlenstoff, tsss diese Zufälle...).
Das Thallium hat aber auch die irre Kernladungszahl
Z = 81 = 3^4 = 3*3*3*3
Das könnte bedeuten, es hat den Durchgriff durch 4 Hierarchie-Ebenen, die alle über den Faktor 3 ihre Energie pumpen. Die erste ist aus Kobalt (81/3=27), die zweite ist aus Fluor(27/3=9), dann noch Lithium (9/3=3) und Wasserstoff (3/3=1). Alle schön giftig. Und vielleicht alle an einer etwas zu ungesunden Quelle ? Da hat wohl doch der Kohlenstoff das edle Helium zur Quelle (6/3=2). Was so ein Faktor Zwei nicht alles ausmacht. Man sieht es auch an der Zweier-Reihe Wasserstoff-Helium-Beryllium-Sauerstoff-Schwefel-Germanium, giftiges hervorgehoben.
Diese Wellenlänge 21.1 cm umgibt uns nachweislich und bringt also von selber bestimmte Elemente (Z=1,3,9,27,81) zum Flattern ? Ist das der Grund ihrer Giftigkeit ? Und wie geht es Menschen, die genau 1.688 m groß sind ?

MfG
Gabi




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