Seike-Schleifen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 02. September 2003 20:04:45:

Als Antwort auf: Re: Jetzt mal Butter bei die Fische geschrieben von Gabi am 31. August 2003 16:32:16:

Hallo Felix,

>(Hier mein Statement von vor 2 Jahren (Torkado-Schleife auf dem Kopf stehend).)
>Ist das nicht eine schöne Parallele ?
>Felix Würth hat die Seike-Schleifen mit der Bewegung von Schwungmassen nachgebildet.

Könnte man nicht irgendwie versuchen, die Bewegung der Schwungmasse genau aufzuzeichnen, um zu sehen, ob das tatsächlich solch eine Schleifenbewegung ist ?
Vielleicht mit einem kleinen Leuchtpunkt im Dunkeln ? (Bestimmt wieder idiotisch von mir). Frithjof sagt gerade: Dehnungsmeßstreifen.

Ich möchte betonen, daß das auch ein Torkado ist, weil Du eben (im Text von heute) schriebst, daß nur die erste Maschine einen Torkado macht.
Die Leuchtspur müßte ähnlich sein, wie die Skizze zeigt, wenn man von außen filmt und die Bewegung von rechts nach links geht (Drehrichtung von oben im Uhrzeigersinn, wie schon erklärt).

Die kurze schnelle Aufwärtsbewegung ist verbunden mit der zusätzlichen Vorwärtsbewegung. Die drehende Vorwärtsbewegung um die Hauptdrehachse ist natürlich zu jedem Zeitpunkt vorhanden und in der Skizze nicht berücksichtigt. Außerdem wird im selben Moment der Radius überdurchschnittlich viel zurückgenommen (elastisches Zurückschnappen gegen die Fliehkraft), nur deshalb wird es ja eine steile Aufwärtsbewegung und keine symmetrische Spirale. Hier in der gezeichneten Schleife sieht es aus, als ob die Aufwärtsbewegung in der Mitte unterbrochen wird, um erstmal vorwärts zu gehen. Würde das Aufsteigen und zusätzliche Vorwärtsgehen gleichzeitig geschehen, hätten wir nur eine leicht verbeulte Spirale.
Die genaue Bahn muß unbedingt nachgewiesen werden !
Es könnte nämlich sein, daß es auf das Anhalten ankommt. Gerade bringt mir Frithjof ein Buch, wo über Blitzentladungen geschrieben wird (Hasenpusch:"Hochspannungstechnik", S.189), die gehen auch stufenweise ruckartig runter oder rauf. Pausen von 15 bis 100 Mikrosekunden. Vielleicht haben die Barkhausensprünge denselben Hintergrund ? Ist es die Gravitationsfrequenz (jedenfalls der Siliziumanteil davon) ? Die Gravitation müßte es dann schaffen, zeitweise das Hochschnappen anzuhalten, bis sie selber nachläßt, und dem elastischen Material wieder vorübergehend das Kommando gibt. Genau dafür braucht man die Schwingungszeit des Siliziums (Erdfeld) ! Dann müßte der kleine Torkado beim Würth-Getriebe entweder während eines Umlaufes dreimal der Gravitations-Schwingung begegnen, denn außen wird sie ja auch gebraucht zur Energie-Einspeisung

außen: runter+hoch(=Anhalten)+runter = 1 Überschuß 'runter'
innen: hoch+runter(=Anhalten)+hoch = 1 Überschuß 'hoch'

oder einem 2^N-Vielfachen von Drei, aber der Effekt wird dadurch nicht besser(nutzbarer Rest ist immer nur eine halbe Schwingung).

ALSO DESHALB muß der Arm L(Silizium) * 3 lang sein !
( L*3= 14*Ce*2^34 *3 = 175.057 cm )

Bei der (originalen) Seike-Schleife sind die Elektronen in den vorwärtsführenden Verbindungsstücken gerade in der Kernphase, also dem Mittelschlauch ihres eigenen 2^N-Torkado, und wenn sie den großen Bogen der Schleife durchziehen, bilden sie die Atomhülle. In einer solchen Schleife sind sie auf dieser Größenebene "frei", sie haben keine Bewegungsbeschränkungen (=elektrischer Widerstand) und müßten Supraleitung zeigen, wenn die Schleifengröße genau 2^N zu ihrer Material-Resonanzlänge(Z=29 für Cu) paßt.

MfG
Gabi




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