Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen


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Geschrieben von Gabi am 23. Oktober 2004 10:27:39:

Als Antwort auf: Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen geschrieben von aliquis am 23. Oktober 2004 09:54:49:

>>Wieso addierbar ?
>>
>Weil alle von gleicher Qualität: Massen und Rückstellkräfte, sonst nichts.

Ist es nun addierbar im mathematischen Sinne oder nicht ?
Ich würde sagen Nein, weil es geometrisch eine Rolle spielt, wie groß der Abstand der beiden Achsen ist.


>Es geht hier also um Elementarresonanz. Unser eisenhaltiger Erdkern bewirkt hier auf der Erdoberfläche an Körpern aus Eisen eine wechselnde Kraft mit der Frequenz ebendieser Elementarresonanz.
>Und mit dieser Wechselkraft lassen sich Megawatt erzeugen.
>Habe ich bis hierher alles richtig verstanden?

Nein.
Mein Text steht hier:
http://www.torkado.de/wuerthGetriebe.htm
http://www.torkado.de/wuerthGetriebe2.htm

Die Eisenresonanzlänge muss mit dem Goldenen Schnitt 1.618.. multipliziert werden, um auf die (mühsam durch viele Versuche) eingestellte Armlänge zu kommen. Felix hatte sich zentimeter- und millimeterweise an die Resonanz heraungetastet, die gesamte Länge nie gemessen.

Diese Fe-Dissonanzlänge macht das System aufnahmebereit, wenn es aus Eisen ist.
In Mohorns Mauertrocknungsgerät hat die Spirale den Maximalradius Resonanzlänge L von Sauerstoff bei N=33, geteilt durch 1.618.. , was auch das System maximal öffnet, um als Empfänger(-antenne) zu arbeiten. Die Höhe selbst ist direkt L=16.67 cm .

Die Schwingung, die den eigentlichen Antrieb darstellt beim Würthgetriebe, ist hier Silizium. Der Arm hat gleichzeitig die 3fache Wellenlänge, da Silizium die Mutterschwingung liefert.
http://www.torkado.de/torkado4.htm#Drei

MfG
Gabi




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