Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen


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Geschrieben von Bernd am 25. Oktober 2004 14:14:12:

Als Antwort auf: Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen geschrieben von Gabi am 23. Oktober 2004 17:44:06:

>Ich nehme aber an, bei N=33 wäre der Effekt größer, wenn auch die Massen kleiner. Deswegen mein Frequenzvorschlag für den Test-Schwinger (oben fett geschrieben)
>0.3425 GHz = 342.5 MHz

Hallo Gabi,

In den Radiästhesiekursen von Reinhard Schneider (+ 2001) wurde Silizium mit dem Lambda/4 - Lecherwert von 2,2 cm angegeben. Der Wert ist gut gesichert, da Siliziumminerale (z. B. Bergkristall und viele Halbedelsteine) in der Radionik eine wichtige Rolle spielen und daher für die Heilkunst oft gemessen werden.

Die "Grifflänge" 2,2 für Silizium findet man heute auch noch in den Online-Tabellen von Lüdeling (unter dem Stichwort H3-Werte).

Mit Deiner Frequenz von 342,5 MHz könntest Du also gar nicht so schief liegen, denn

c/f=Lambda, also 300 / 342,5 = 0,876 m. Lambda/4 wären dann ca. 21,9 cm, was ziemlich genau dem 10-fachen Wert besagter 2,2 cm entspricht! Man bedenke, dass man die Lecherantenne ohnehin nur auf ca. 1/2 mm genau einstellen kann, was aber wegen ihrer gewissen Breitbandigkeit keine Rolle spielt.

Ich hab mich auch gleich mal ans Werk gemacht und mit LA 21,9 an Quarzen und an Silikon nach pondoromotorischen Kräften gesucht. (Messgerät: Lecherantenne B3, bestückt mit speziellem Halbleiterschieber auf 21,9 und unten aufgesetztem Diodenschieber).

Die Resonanzen waren gut messbar, allerdings ergaben die Intensitätsbestimmungen bestenfalls mittlere Werte, wobei Silikon etwas höher lag als farbloser Bergkristall und Rosenquarz. Ich ermittelte die Intensitäten mit 2 verschiedenen Methoden.

Eine gleichzeitige Bestimmung der Polarisation erfolgte (noch) nicht, macht bei pondoromotorischen Messungen aber auch wenig Sinn (i.A. nur bei induktiven und kapazitiven Messungen).

Gruß, Bernd






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