Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen


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Geschrieben von aliquis am 23. Oktober 2004 11:11:23:

Als Antwort auf: Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen geschrieben von Gabi am 23. Oktober 2004 10:27:39:

>>>Wieso addierbar ?
>>>
>>Weil alle von gleicher Qualität: Massen und Rückstellkräfte, sonst nichts.
>Ist es nun addierbar im mathematischen Sinne oder nicht ?
>Ich würde sagen Nein, weil es geometrisch eine Rolle spielt, wie groß der Abstand der beiden Achsen ist.

Welche geometrische Rolle spielt dieser Abstand, bitte genau!
>
>>Es geht hier also um Elementarresonanz. Unser eisenhaltiger Erdkern bewirkt hier auf der Erdoberfläche an Körpern aus Eisen eine wechselnde Kraft mit der Frequenz ebendieser Elementarresonanz.
>>Und mit dieser Wechselkraft lassen sich Megawatt erzeugen.
>>Habe ich bis hierher alles richtig verstanden?
>Nein.
>
So ein pauschales "Nein" tut ja direkt weh.
Geht es nicht um Elementarresonanz?
Oder bewirkt sie keine wechselnde Kraft an Körpern auf der Erdoberfläche?

>Die Schwingung, die den eigentlichen Antrieb darstellt beim Würthgetriebe, ist hier Silizium. Der Arm hat gleichzeitig die 3fache Wellenlänge, da Silizium die Mutterschwingung liefert.

Aha, Silizium stellt den eigentlichen Antrieb dar. Dieses Silizium bewirkt also eine wechselnde Kraft mit wohldefinierter und Dir bekannter Frequenz an bestimmten Körpern hier bei uns auf der Erdoberfläche.


Oder bewirkt es keine wechselnde Kraft?
Oder ist (Dir) die Frequenz nicht bekannt?
Oder wirkt diese Kraft nur auf bestimmte Legierungen, die nur F. Würth bekannt sind?

Wenn es eine wechselde Kraft ist, und sie auf gängige Werkstoffe wirkt, und Du mir die Frequenz angibst, dann baue ich Dir innerhalb einer Viertelstunde einen Resonator zusammen, der von dieser Kraft zu beachtlichen Amplituden angeregt wird.
Sollte das nicht gelingen, kann man ihn immer noch unter eine Vakuumglocke stellen, um den Luftwiderstand auszuschalten.

Die Hoffnung, mit diesem Effekt Megawatt zu erzeugen, kann man dann allerdings gleichzeitig begraben.

MfG.
aliquis





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