Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen


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Geschrieben von Gabi am 23. Oktober 2004 11:49:02:

Als Antwort auf: Re: Exzenter und nicht addierbare Rotationsachsen geschrieben von aliquis am 23. Oktober 2004 11:11:23:

>Welche geometrische Rolle spielt dieser Abstand, bitte genau!

Die Bahn des Probekörpers im Exzenter bekommt einen anderen Verlauf, wenn man die Exzenterachse verschiebt. Also nicht addierbar.

>>Nein.
>>
>So ein pauschales "Nein" tut ja direkt weh.

Du hast recht. Es war zu pauschal. Es bezog sich eigentlich nur auf Eisen und den Eisenkern.

>Geht es nicht um Elementarresonanz?

Doch.

>Oder bewirkt sie keine wechselnde Kraft an Körpern auf der Erdoberfläche?

Nur, wenn sich die Körper bewegen.
Die Elementarwellen bilden fest-stehende Wellen bzw. Knotenflächen, siehe Hartmanngitter oder Benkergitter usw.
http://www.torkado.de/kristalle.htm

Sie starten im Grunde an jedem Atom. Deswegen können sich auch Kristalle bilden. Jedes Element findet über die Schwingung seinen Platz in der Familie, das ist wie bei den Tieren.

Manche nennen die Summenformationen auch Skalarwellen (Meyl) oder Globale Wellen (Hartmut Müller).
Wünschelrutengänger müssen sich auch bewegen, um die Resonanzen (wie Grenzflächen) zu finden.

>Aha, Silizium stellt den eigentlichen Antrieb dar. Dieses Silizium bewirkt also eine wechselnde Kraft mit wohldefinierter und Dir bekannter Frequenz an bestimmten Körpern hier bei uns auf der Erdoberfläche.
>
>Oder bewirkt es keine wechselnde Kraft?
>Oder ist (Dir) die Frequenz nicht bekannt?

Tipp das Z des Elementes ein und starte das Script.
http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm
Dein Schwinger muß um Faktor 3 langsamer (niederfrequenter) sein.
Hier deshalb noch alle möglichen anderen Varianten für solche Listen:
http://www.aladin24.de/htm/elementarresonanz.htm
(Forenheader,im Link PSE oben)

Ich weiß nicht genau, wie viele Jahre diese Listen schon online sind und in wie vielen Texten verlinkt, aber immer wenn diese Frage kommt, werde ich ein klein wenig wütend. Ich muss mich in Geduld üben. Tief Einatmen: Geduld, Geduld, Geduld.

>Oder wirkt diese Kraft nur auf bestimmte Legierungen, die nur F. Würth bekannt sind?

Würth nimmt normalen Stahl, die Sorte steht in meinem Würth-Text auch (glaube ich).

>Wenn es eine wechselde Kraft ist, und sie auf gängige Werkstoffe wirkt, und Du mir die Frequenz angibst, dann baue ich Dir innerhalb einer Viertelstunde einen Resonator zusammen, der von dieser Kraft zu beachtlichen Amplituden angeregt wird.

Felix Würth hat 10 Jahre gebraucht für die richtige Bahnform.
Viel Erfolg wünsch ich Dir !

Übrigens ist er auch noch nicht bei den Megawatt, es war lediglich das Ziel.
Man wird es leichter mit einer Mazenauer Maschine schaffen. Sie ist mein absoluter Favourit.
Über die Kornkreisanordnung wäre sicherlich auch schnell ein Erfolg zu verbuchen, wenn man die Federkräfte einstellbar macht.
http://alle24.de/archiv/8169.htm

MfG
Gabi




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