Re: Blutbahn


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Geschrieben von Uwe Hohlbein am 17. Januar 2004 17:14:45:

Als Antwort auf: Re: Blutbahn geschrieben von Harald Kautz-Vella am 17. Januar 2004 12:28:56:

Hallo,
ich weiß zwar nicht was da hingt, aber es ist so, das bei geringer Flüssigkeitsaufnahme, fas Blut dicker wird. Das hat aber nichts mit Sand zu tun. Das solche Theorien die runde machen beweist wieder einmal, das man Möglichkeiten sucht seine eigene Theorie zu rechtfertigen.
Es gibt zum Beispiel eine einfache Methode, das Blut immer sehr flusswillig zu halten. Das hängt mit der Tröpfchengröße zusammen. Je kleiner der Tropfen, desto geringer die Reibung. Wenn man bedenkt das die Kapillargefäße einen Querschnitt haben von nicht viel mehr als Molekülgröße ist, dürfte klar sein, das ein Tropfen der nur aus einem Molekül besteht (funktioniert über die Dehnung der Wasseroberfläche), leichter da durch kommt. Aber ich möchte hier nicht über die Grundlagen einer optimierten Reibungsverminderung bei Flüssigkeiten sprechen. Man merkt aber sofort, das dies nicht in den angebotenen Theorien vorkommt und kann somit Behaupten, das man nicht wirklich weiß um was es geht. Man wird es mir sicher nicht übel nehmen, wenn ich sage, das die hier angebotenen Information, Quatsch sind. Aber es gibt immer wieder Jünger, die aufgrund von fehlendem Wissen, darauf abfahren. Vielleicht kann man ja daraus Kapital schlagen. In der Szene gibt es hervorragende Selbstdarsteller, die immer das gleiche Schicksal haben. Sie gehen keiner geregelten Arbeit nach. Sie werden von ihrer Umwelt nicht beachtet (unverstandenes Genie). Ihnen fehlt das Geld, um ihre Ideen praktisch zu beweisen. Und nicht zu vergessen, sie fühlen sich von der Energiemafia verfolgt.
Jeder ist dazu aufgefordert, die hier aufgeführten Punkte, zum Erkennen eines Möchtegern- Genies, zu überprüfen. Viel Spaß dabei und hoffentlich fällt der Groschen.

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Hohlbein





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