Den globalen Skalen auf der Spur
Geschrieben von Gabi am 06. Juli 2003 01:06:30:
Als Antwort auf: Re: Lieber erst Meyl lesen. geschrieben von Gabi am 04. Juli 2003 19:37:24:
Weiter im Krimi.
Wars bisher spannend ? Ich mache extra Gruselpausen. ;)
mp/me = 1835 = 0.895996 * 2048 = 0.895996 * 2^11
me/mp = 1/0.895996 *2^(-11) = 1.116 * 2^(-11)Hartmut Müller verwendet die Protonenmasse in seiner Comptonwellenlänge, aber statt dem einfachen Planckschen Wirkungsquantum nimmt er den durch 2Pi geteilten Wert.
C(H.Müller) = h / (2Pi * mp * c) = Protonenwinkelresonanz
C(F.Müller) = h / (me * c) = ElektronenresonanzDa mp größer als me ist, ist C(H.Müller) um den Faktor 2Pi*1835 kleiner (stehen im Nenner)
2*Pi * 0.895996 * 2^11 = 5.62971 * 2^11 = 1.40742737 * 2^13Da haben wir schonmal unsere 2^13 - Schnittstelle.
Und jetzt unterscheidet sich Hartmuts M von Frithjofs N um den Faktor ln2. Es wird dadurch kleiner.Nehmen wir Beispiele zur Feinkorrektur:
N=13 M=9 ............... 2^(13)/exp(9)= 8192/8103,08 = 1.011
N=26 M=18 .............2^(26)/exp(18)= 67108864/65659969,14 = 1.0221Korrigieren wir jetzt noch mit dem Fehlerfaktor:
1.40742737 * 1.011 = 1.4229
1.40742737 * 1.022 = 1.4385Jetzt haben wir zum Beispiel
X(H.Müller) = L / (1.40742737 * 2^13) = L / (1.43 * exp(9))
X(F.Müller) = LDas exp(9) verschiebt nur den Startpunkt in der ln-Skala. Es bleibt ein offener Faktor 1/1.43=0.699 gegenüber Frithjofs Elektronen-Resonanz, und der liegt ziemlich nah an ln2=0.693147 .
Hartmut Müller hat das Pi und die 1835-fache Masse gebraucht, um das ln2 zu kompensieren, das die 2^N-Funktion in die exp-Funktion umrechnet.
1.116 / Pi * ln2 = 4.06 = 2 * 2
1.116 / Pi / ln2 = 0.5125 = 1/2Wie dem auch sei, beide Varianten passen im Rahmen der bekannten Ungenauigkeit in die logischere 2^N - Reihe und sind deshalb trotz des komplizierteren Ansatzes zu gebrauchen.
Beide beschreiben das Gleiche, die Frage ist nur, bei wem es einfacher ist.
Diese ganzen Verrenkungen mit der Phasenverschiebung usw. kommen bei der 2^N-Faltung des Elektrons nicht vor.MfG
Gabi