Re: Den globalen Skalen auf der Spur


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Geschrieben von oneme am 27. Juli 2003 18:00:11:

Als Antwort auf: Re: Den globalen Skalen auf der Spur geschrieben von Gabi am 27. Juli 2003 11:28:53:

Was die Klein'sche Flasche betrifft, guck erstmal hier und dann dort. Fällt dir was auf?

Könnte es sein, dass das, was wir in R3 als 'Realität' erfahren in Wirklichkeit eine Projektion
von Prozessen ist, die in R4 stattfinden? Nur so als Anregung, vielleicht geht ja eine Tür auf..
Und psst.. der 4. Stock ist auch bewohnt..

Und vergiss nicht, wenigstens den Dezimalpunkt zu löschen in "Pi * 1256.3 km = 40075.1 km", denn
der entstellt die Gleichung um eine ganze Größenordnung. Vielleicht schreibst du statt dessen
pi * 12563 km = 39467.8 km, denn das wäre korrekt gerechnet. Oder noch besser vielleicht
2*pi*6378.14 km = 40075 km, das wäre korrekt gerechnet, auf den Äquator bezogen und auch genau genug.

Und schätze dich glücklich, dass die ZELOTEN hier im Forum nichts nachrechnen..

Womit wir bei der Frage "der/die" sind. Ich habe gelernt, dass es sehr ratsam ist, sich
in Foren möglichst androgyn zu verhalten. Man triggert dann nicht gleich präkonditionierte
Rollenmuster. Es geht doch darum, Gedanken zu adressieren und nicht virtuelle Personen, die
doch nur Produkte eigener Projektionen sind. Beispiele muss ich wohl kaum nennen..

Nur soviel: Ich schätze sehr die Anima in mir. Jetzt weißt du Bescheid und die Frage bleibt offen.
Mit anderen Worten: Schreib einfach weiter 'du' zu mir..

Und damit dieses posting dem Besen entkommt, jetzt schnell noch was FACHLICHES zum Schluss:

Die 'akzeptierte' Theorie der Schumann-Resonanz hat 'natürlich' nichts mit deinem Mond-Stempel gemein.

The fundamental frequency of the Schumann resonance is roughly the fundamental frequency of
a spherical shell whose inside boundary is the surface of the Earth and whose outside boundary
is the ionosphere, acting as a electromagnetic waveguide cavity.

Also einmal rund um den Globus mit c und dann die Grund-Frequenz ermittelt.
Grob gesagt 3e8/4e7 macht 7.5 und [m/s]/[m]=[1/s] stimmt auch, also 7.5 Hertz. Bingo. Oder?

Wie hoch war doch gleich die Ionosphäre über Grund? So 80 bis 500 km sind das wohl.
Selbst wenn die Welle also ganz am Boden rumscharrt wäre doch 7.5 Hz der Maximalwert.
Aber wozu braucht's dann die Ionosphäre? Die andere Variante wäre schneller als c,
aber das ist ja nun ganz und gar VERBOTEN. Hatte Meyl da nicht was auf Lager zum Thema Bodenwelle?
Wie auch immer, hier ist ein kurzer Auszug aus dem ersten und dem letzten .sr file, jeweils mit
dem Minimalwert und dem Maximalwert der jeweiligen Messreihe (ein Tag):

1996/11/01 07:07:30 0.76781E+01 (min)
1996/11/01 20:07:30 0.79516E+01 (max)
2003/07/08 22:37:30 0.75376E+01 (min)
2003/07/08 01:37:30 0.79931E+01 (max)

Der gern publizierte Wert von 7.8x Hz ist also wohl nicht so daneben, und eine wesentliche
Veränderung ist auch nicht zu erkennen. Eine gründliche Analyse ist das aber noch nicht.

Und da wir ja hier einen Krimi schreiben: Was fast noch spannender ist als die Frequenz
ist die Frage, von was der Hohlraum-Resonator eigentlich angeregt wird.

Mehr dazu in der nächsten Folge mit dem Titel: "Schumann hängt an der Flasche".

Jetzt erst mal, geneigte Leser|innen, die wohlverdiente 'Gruselpause'.




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