Re: Ergänzung


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Geschrieben von Uwe Hohlbein am 04. September 2002 16:01:59:

Als Antwort auf: Re: Ergänzung geschrieben von Gabi am 04. September 2002 07:54:30:

Hallo,
du hängst zu sehr an der Messiasmaschine. Wenn ich eine Maschine konstruiere, so muss ich nicht nur darauf achten, das beim Lauf ein Gebildes ersteht, der ähnlich eines Potentialdrallwirbels ist, sondern darauf, das ich den Bewegungsablauf eines solchen Wirbels an dem Punkt der Umkehrung der Strömungen simuliere. Wenn ich versuche den gesamten Potentialdrallwirbel nur kopiere, so kann ich gar nicht schnell genug wirbeln, wie benötigt würde, um einen ausreichenden Effekt zu erlangen. Schau dir mal das Prinzip einer Leva- Maschine an. Bei dieser wird nur ein Potentialdrallwirbel simuliert um Wasser physikalisch zu verändern. Das geschieht bei Geschwindigkeiten um die 12000 U/min. Dabei erreiche ich eine Trennung der Moleküle und eine geringe Abstandsvergrößerung. Selbst wenn ich die Maschine, bei gleichem Aufbau, auf sagen wir 50000 U/min bringen würde, ergebe sich keine nennenswerte Vergrößerung des Abstandes. Diese Konstruktion eignet sich nicht, um überhaupt ein Raum ohne Teilchen (Nullfeld) zu schaffen. Ich muss mich fragen, wie erreiche ich ein ausreichendes Nullfeld, ohne in Geschwindigkeiten vorzustoßen, bei denen das Material die Belastung nicht mehr aushält. Die Bewegung die ich dabei ausführen muss, wird auf jeden Fall eine Zentripetale sein.
Um noch einmal auf das Wasser einzugehen. Man hat sich ja was dabei gedacht, als man eine Leva- Maschine konstruiert hat. Ich werde einmal kurz anreißen, warum bei einem Wasser die Molekültrennung so wichtig ist.
Da, wie schon erwähnt die Moleküle getrennt werden und auf einen geringen Abstand untereinander gebracht werden, kann man folgendes Nachweisen. Die Tröpfchengröße wird sehr verkleinert. Das hat den Effekt, das die Körperflüssigkeiten, hier im speziellen das Blut, leichter durch die Blutgefäße fließen kann. Das ist deshalb so wichtig, weil der Querschnitt der Kapillaren meist nicht sehr viel größer ist als die Molekülgröße des Wassers. Natürlich gibt es heute auch blutverdünnende Mittel, nur wer will sich schon mehrmals täglich mit Chemie voll pumpen. Bei der Trennung der Moleküle werden natürlich auch Fremdstoffe in ihre Moleküle aufgetrennt und sind somit im Körper nicht mehr wirksam. Jetzt kommt der Effekt der bei einer Energiemaschine so wichtig ist und das ist die Abstandsvergrößerung der Wassermoleküle. Man kann so was relativ leicht nachweisen, in dem man ein Gefäß mit dem levitierten Wasser gefüllt in eine Eisschrank gibt. Nach erstarren wird man feststellen, das das Eis weiß ist. Das hängt einfach damit zusammen, das mikropartielle Öffnungen im Wasser entstanden sind und diese sich versucht haben wieder zu schließen und dabei Luftmoleküle angesaugt haben. Oder anders ausgedrückt, wenn man einen Leerraum schafft wo vorher keiner war, wird sich dieser durch sog wieder schließen wollen. Geht das nicht wird aus der Umgebung Teilchen angesaugt. Diesen Effekt muss ich mit der entsprechenden Bewegung simulieren und diesen so erweitern, das die ganze Maschine sich in einem Nullfeld befindet. Es gibt ja bei erreichen einer bestimmten Wirbelgeschwindigkeit einen Selbstlaufeffekt bzw. eine Selbstbeschleunigung. Natürlich vorrausgesetzt das es sich vom Charakter her um einen Potentialdrallwirbel handelt. Dieser ist natürlich nur schwer zu kontrollieren und schon gar nicht, wenn ich versuchen sollte, diesen ohne drehende Teile, auf die ich bremsend einwirken kann, entstehen zu lassen. Das sind Erfahrungswerte, die man über Jahrzehnte gesammelt hat.
Im übrigen kann man diesen Sogeffekt auch im Körper spüren, wenn Ablagerungen im Körper beseitigt werden. Von Nierensteinabgängen bis zu Schmerzen im Bereich der Halsschlagader sind bei entsprechendem ungesunden Lebenswandel keine Seltenheit.

Gruß Uwe






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