Re: Würth-Labormodell


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Geschrieben von Gabi am 05. September 2002 07:39:44:

Als Antwort auf: Re: Würth-Labormodell geschrieben von Uwe Hohlbein am 05. September 2002 06:36:23:


Hallo Uwe,

>Wie ich schon erwähnte, gibt es keine andere Lösung, als eine Konstruktion, die die Charakteristika eines Potentialdrallwirbels beinhaltet, wenn man mal Windkraft, Sonnenkraft und Wasserkraft außer acht lässt.

In diesem Fall HAT es die Charakteristika eines Potentialdrallwirbels. Wichtig sind die gelockerten Achsen. Diese kleine Auslenkung senkrecht zur Hauptdrehachse reicht aus, um solch eine Raumwirbel loszulassen. Und die Unwucht im System entspricht den wechselnden Radien bei Schauberger, siehe hier.
Die Frage der Reibung erübrigt sich, wenn Overunity im Spiel ist, die wird mit neuer Beschleunigung ausgeglichen, egal wie hoch sie ist. Die schweren Eisenteile ersparen eine Menge Wasser.
Natürlich können wir jetzt die Gas-Ballon-Geschichte als Wasserwirbel-Sonderfall ablegen.

Die Fragen sind nur: Läuft das Ding in jeder Lage (vertikal/horizontal/nach allen Himmelsrichtungen) oder nicht und hat es auch dieselben täglichen und jahreszeitlichen Schwankungen wie manch andere Geräte, die offenbar eine globale Resonanzwelle nutzen, die fest in einem System steht, das vom Sonnensystem nicht beeinflußt (nur durchflogen) wird.

MfG
Gabi




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