Re: Würth-Labormodell


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Geschrieben von Gabi am 05. September 2002 21:46:07:

Als Antwort auf: Re: Würth-Labormodell geschrieben von Uwe Hohlbein am 05. September 2002 16:24:51:


>Schau Dir bitte noch einmal sehr genau, das animierte Gif an, das ich vor einiger Zeit, in das Forum stellen ließ. Dort wirst Du zwei unterschiedliche Strömungsrichtungen erkennen, oder besser gesagt zwei Wirbel. Das charakterisiert unter anderem einen Potentialdrallwirbel.
>Gruß Uwe

Ich wiederhole mich mal:
In diesem Fall HAT es die Charakteristika eines Potentialdrallwirbels (P). Wichtig sind die gelockerten Achsen. Diese kleine Auslenkung senkrecht zur Hauptdrehachse reicht aus, um solch einen Raumwirbel loszulassen. Und die Unwucht im System entspricht den wechselnden Radien bei Schauberger.

Wenn die Radien größer werden, ist es das Innere eines P., wenn sie kleiner werden, das Äußere eines P. . Zwischen innen und außen ist ein Gebiet der Anziehung von beiden Seiten (Attraktor). Die Äußeren und inneren Gebiete sind auf gekrümmten Wegen miteinander verbunden, die gleichen Atome müssen ALLES durchlaufen. Wegen der Unwucht auf dem Wege müssen die Streß- und Spannungsgeplagten Atome die Möglichkeit bekommen, senkrecht auszuweichen, sozusagen als Ventil die unpassende kinetische Energie loszuwerden durch neue Bewegung in eine andere Schwingungsebene. Dort bleibt sie voll erhalten und kann an passender Stelle wieder ausgekoppelt werden. Deshalb bei Felix Würth die gelockerten Achsen. Es dürfen in seinem Falle keine irgendwelchen Bewegungen sein, weil hier Selbstorganisation nicht so ohne weiteres möglich ist. Er macht das gezielt gesteuert.
Wenn dieser Würthsche Excenter (siehe Zeichnung) eine ganze Runde vollführt hat, war er bereits innen und außen. Dann gibt es noch die zusätzliche Welle nach oben und unten, die ihre eigene Bewegung als Kreuzprodukt einkoppeln kann in die Hauptbewegung (die für ein stehendes Gerät in falscher Richtung in die Zeichnung eingetragen sein müßte, was aber beim liegenden Gerät keine Rolle spielt).

Besser wäre es so:

Wenn bei ihm der Außenkreis definitiv NICHT nach unten gehen muß, sondern im Gegenteil nach oben geht (wie oben eingetragen), ist das der Beweis, daß die Energie aus dem Drehvektorsplitting folgt, ein Effekt, der mit dem bisherigen Zeitverständnis kollidiert.
Wir kennen bereits die Entartungsaufhebung von Spektrallinien, die immer an einwirkende Felder gekoppelt sind. Die Linienspaltung nimmt in allen Fällen (Feldarten) mit wachsendem Feld zu.
Hier aber werden eben durch Linienaufspaltung Felder erzeugt. Energiefelder ? Zeitfelder mit Quasi-Energie ? Ist es dasselbe ?
Spektrallinien sind schließlich auch nur Frequenzspitzen, genau wie Drehvektoren.

MfG
Gabi





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