Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Newsy am 03. März 2004 18:22:59:

Als Antwort auf: Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge geschrieben von Gabi am 03. März 2004 08:52:22:

Hallo Gabi

Danke für Deine Antwort!

>Die Kettenbrüche sind eigentlich nichts anderes als mathematische Rückkopplungen
>Z=f(Z)
>wie wir sie (zweidimensinal) bei der Erzeugung der Fraktale benutzen.
>Die große Frage ist ja, ob eine analytische Wissenschaft/Mathematik, wie sie seit Newton existiert (Fuhse hat ausführlich darüber geschrieben), überhaupt sinnvoll ist. Sie kümmert sich nur um den Fixpunktbereich der Lösungsmenge. Die meisten anderen Grenzzyklen (gequantelte Schwingungen) fallen dadurch unter den Tisch.

Ja, Fuhse muss ich erst lesen, und erste offizielle Ansätze an einer Universität auch zu mehrdimensionalen Kettenbrüchen und deren Schlussfolgerungen gibt es hier bei O.Univ.-Prof.Dr. Fritz Schweiger (per E - Mail)
http://uni-online.sbg.ac.at/pls/fodok_public/uso_navigate.project?pvProjID=8335

Aber sicher noch weit entfernt von Murer´s Arbeiten über "Die Theorie der Sequenzen", vor allem sein gefundener Algorithmus wird neue Welten erschliessen!

Das neue Zeitalter ist ohnehin nur mehr mit Intuition und Individueller Geschwindigkeit zu Erfahren, Institutionen so sie schon erstarrt sind, wohl als Selbstschutz ihrer Kompetenz willen, und somit kaum neuen Ideen von
Aussenseitern annehmen werden, versteinern ja ganz von selbst!

Global Scaling wirkt sicherlich auch in Geistig - Psychologischen - Seelischen Bereichen.

>Die MKC-Strukturen sollte man von der Metallschichtbreite oder der Lückenbreite her mal mit der Elementarresonanz verknüpfen !

Dazu bräuchte man erst mal 2 bis 3 Stück dieser Dinger zum durchleuten!

>Aber wenn schon Hitachi (siehe Dein Link unten) die Finger drauf hat (wußte ich nicht), dann sollen die das selber machen, die würden es sich sowieso über den Rechtsweg krallen.

Aber das sind doch nur Schichtkondensatoren mit zwei getrennten Plattensystemen, da wird wohl kein Resonanzeffekt zustande kommen, und es gibt einige Dutzend Hersteller solcher Schichtkondensatoren, daher glaube ich nicht das die den Optavy Effekt schon kennen. (Oder etwa doch?)
Aber Optavy´s liessen sich durch Abfeilen der Rechteckigen Schichtkondensatoren soweit sie es von ihren geometrischen Massen ermöglichen, leicht herzustellen für zumindest eigene Experimente.

>Übrigens hatten sich Hue und Frithjof getrennt wegen einem Streit um den Verkauf an irgend so einen Konzern. Frithjof wollte nicht unterschreiben, weil der Vertragstext ihm Angst machte. Lieber hat er dem Hue unterschrieben, daß er keine Rechte an der Vermarktung mehr hat (ohne Gegenleistung, leider).
>So richtig weiterentwickelt hat sich seitdem aber gar nichts an den Dingern, komisch, was ?

Na ja der übliche Weg ist die Kontrolle von ganz Oben nach unten, wobei die ja sehr erpicht sind keine Entwicklung zu verpassen um sie dem Rest der Menscheit für lange Zeit vorzuenthalten. (Lastesel werden ja immer gebraucht)
Vielleicht hat man innerhalb eines Familienbetriebes wie beim Privatforscher Grander einen ruhigeren Schlaf und bleibt sich weiterhin Selbst treu!

Kritisch ist nur nach 40 Jahren durch die Wüste, wenn noch keine Oase in Sichtweite ist, so eben die Gefahr der Koruption und Käuflichkeit, aber dazu hat man ja den freien Willen. Geld ist eben nicht alles!

>>Oder anders gesagt vielleicht ist es ein (Mini) Linearbeschleuniger für die Raumströmung?
>Ja, genauso wird es sein. Die Vibrationsenergie wird in geschlossene Kurven geleitet, entweder viel kleiner oder viel größer in der Frequenz. Als Stehwellen (Torkados) sind sie 'aus dem Blick', aber eigentlich nicht verschwunden. Sie hängen dann als Ladung rum.

Dazu fällt mir noch eine Analogie ein und zwar aus der Technik der Richtantennen, denn je höher die Frequenzen werden umso kleiner die Geometrie und Abstände der Dipole, Richtstäbe usw., wobei die Materialstärke der Stäbe auf die Bandbreite einfluss nimmt, je dünner umso Schmalbandiger!
So bewirkt die richtige 2D Geometrie des Optavy sicher eine HF - Resonanz mit der Hintergrundstrahlung (Neutrino? u.a.) oder ist dies gleichzusetzen mit der Elementarresonanz!?
Vielleicht kann man auch beide koppeln wie es Teslas Prinzip war, alles Schwingende auf "Harmonische Resonanzen" zu optimieren.
So müssten dann auch die Abstände des Dielektrikums (Optavy) analog der Richtantenne auf Harmonische Resonanz eingestellt werden, zusätzlich zur Phasendrehung der einzelnen Elemente.
Es gibt aber auch Logarithmische und Hyperbolische 2D und 3D Antennenstrukturen mit extremer Breitbandigkeit, allerdings kaum gute Infos darüber. (Militärisch)

So sehe ich diese Optavy Anordnung auch als Miniaturisierte 3D Antennenkonstruktion an der es sicher noch viel zu Erforschen gibt!

>Die MKCs sind übrigens einfach offene Kondensatoren, wie Bauteile ohne Anschluss.
Erwähnenswert ist noch das dass Dielektrikum bei den höchsten Freuqenzen (GHz, THz) zunehmend zum Leiter wird, während der Al Belag zum Reflektor oder bestenfalls zum halbdurchlässigen (Maserresonanten) Spiegel für ???? wird.

Es bleibt weiter spannend!

MfG Newsy







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