Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge


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Geschrieben von Gabi am 06. März 2004 09:47:45:

Als Antwort auf: Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge geschrieben von Softifex am 05. März 2004 22:29:07:

>>Ce für H+H+O:
>>210 mm N=33 L(Z=10) = 0.2084012621299712 m
>also bei der Elektronenres. zählst du bei Verbindungen einfach die Z zusammen.
>SiO2 ware dann 14+8+8 = 30 für Z. Sehe ich das so richtig?

Ja. Siehe Abschnitt Benkergitter:
http://www.torkado.de/kristalle.htm

>Was ist die Begründung dazu? Hat nicht jedes Atom auch bei einer Verbindung seinen eigenen Elektronentorkado (ET) = abgestrahlter Wellensalat? Oder ist das dann ein einziger ET (mit Lassoschleifen)?

Wahrscheinlich gibt es es eine andere Form, aber durchaus besteht eine Verwandtschaft für Torkados mit Z und Summe Z.
An den Kristallgitterkonstanten sieht man, daß da verschiedene Werte vorhanden sind. Ein echter Torkado hat auch Hauptachsen, und je nach Betrachtungsrichtung verschiedene Frequenzen und Wellenlängen (u.a. L*phi).
Für Gasgemische hat sich immer der Mittelwert bewährt: Z(Luft)=7.21

>Wie ist das mit dem Z der Protonen bei Verbindungen (oder auch bei Legierungen)? Es gibt ja in der technischen Anwendung kaum elementreine Stoffe.

Keine Ahnung. Cp paßt zu selten.
Aber wenn Ce-Kupfer-Resonanz auftaucht bei einem Eisenteil (hat Will Bussher am Magneten und am Menschen gemessen), dann kann das eher Cp-Eisenresonanz sein, wegen mp/me=26/29*2^11 . (Mensch: Hämoglobin im Blut mit FE als zentrales Atom)

>Meinen Bergkristall hab ich auch schon vermessen. Die schönen Sechseckflächen haben einen Parallelabstand von 13.8, 14.5 und 14.6 mm. Ich als ER-Laie habe in den Scripttabellen nichts Brauchbares herauslesen können.

Wer sagt Dir, ob Dein Kristall "erwachsen" war ?
Wenn ein Kristall am Wachsen ist, muß er nicht die Idealgröße haben (wie etwa das energetische Benkergitter).
Man muß mal ganz viele Kristalle derselben Sorte vermessen !

Oder so was ist zu betrachten:

(Z,N)=(90,26) L= 14.6532 mm
(Z,N)=(89,26) L= 14.4904 mm

Die 90 hat Faktor 3 zur 30, vielleicht kann der große Kristall das atomare Level als Mutterfeld nehmen ?
http://www.torkado.de/torkado4.htm#Drei

Und bei der Z=89 handelt sich vielleicht um eine geladene Richtung (90-1)?

Ich rätsel mich da so durch.
Wir stehen einfach noch am Anfang.

Am Einzelstück kann man es nicht immer sagen. Die Bienenwaben sind zum Beispiel schon gut untersucht worden:
http://www.bienenarchiv.de/veroeffentlichungen/2003_zellengroesse/zellengroesse.htm
Der Durchschnitt von 850 Waben ist wasserresonant
1*Ce*2^31= 5,21 mm

Wenn man die Bienen größer gezüchtet hat, sind die inneren Organe nicht mitgewachsen und das Volk im Ganzen wurde auch kleiner. Das mittlere Volumen von fertig getrockneten Samenkernen ist auch wasserresonant.
Ein Wasser-Resonanzvolumen erzeugt eine (Äther)Strömung für dieses Element um das Volumen herum. Diese Strömung fließt turbulenzarm und vor allem parallel zur Samen-Oberfläche, und Wasser aus der Luft wird in die Strömung (das ist seine Frequenz!) resonant hineingezogen, vorbei am Samen (oder der Wabe) sozusagen. Oder hinein in die Bienenlarve ?


MfG
Gabi




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