Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Newsy am 07. März 2004 11:18:57:

Als Antwort auf: Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge geschrieben von Gabi am 04. März 2004 22:05:47:

Hallo Gabi, Hallo Softifex

Ich wollte schon Vorgestern dazu was fragen, komme aber erst jetzt dazu.

>>Optavys sind mehr als nur ain Stapel gleichgross zugeschnittener Folien.
>>Das müsste uns Gabi nocheinmal genauer erklären oder den Link dorthin angeben.
>7 Folien. Immer eine resonant und eine dissonant. Die Mittlere resonant. Man trägt auf ihnen Dissonanzlinien auf und deren Kreuzungen werden die Verbindungs-Punkte der Folien. Das sind auch die Drehpunkte (ca. 5 Grad rechtsherum). Zwei Folien davon sind Kernfolien (mit Cp berechnet) Protonen und Neutronen, deshalb sind Elemente wie Al(Z=13) und Fe(Z=26) trennbar (andere Isotope, kein Faktor 2 in der Neutronenzahl).

Was sind Dissonanzlinien, sind das elektrisch leitende Linien auf der Rechteckfläche die auch zusätzlich miteinander verbunden sind über alle 7 Folien?
(elektrische Leitende Durchkontaktierung wie bei einer mehrschichtigen Printplatte?)

Wie z.B. die Blume des Lebens in Siebdruck aufgetragen auf jede einzelne Folie?
Da kommen wir ja der (Mikro) Nanowellenantenne wieder näher!

Und die Wirkung könnte man ja mit nur 3 Folien etwas schwächen, zumindest wenn es biologisch unverträglich ist?

Und wenn man die Helium Resonanz des Optavy dafür einsetzen könnte um z.B. Leuchtstoffröhren zum Leuchten zu bringen, da Helium normalerweise keine Verbindung mit dem Organischen eingeht wäre dies eventuell ungefährlich.
Oder aber man muss die Leuchtschicht direkt anregen?

Lässt sich das Optavy ohne ihre Funktion einzubüssen auch um einen Zylinder wickeln (Leuchtstoffröhre)und vielleicht kompensieren sich dann auch gegenüberliegende Optavys, so dass nur der Raumbereich innerhalb der Röhre aktiv ist.

Hilfreich wäre jeweils ein Optavy (Paar) pro Chemisches Element zur Verfügung zu haben! (ein erwärmendes und ein kühlendes)

Denkbar wäre auch das bei einer hexagonalen Anordnung unter Justierung von Abstand und Winkel zum Zentrum hin (Hexagonales Glimmergefäss?) eine derart intensive Wirkung zu erreichen ist, so das innerhalb des Behälters eine (Kernspin?)- Rotation angeregt wird die z.B. die Bindungskräfte innerhalb des Kristallgitters von z.b. Fe und AL bei Raumtemperatur zu einer Honigartigen Konsistenz bewegt!
So abwegig ist dies nicht den Uri Geller hat genau so etwas bei Raumtemperatur gemacht, ich habe es selbst gesehen (ca. 10 Jahre her) auf einer Entfernung von 1/2 m und den Löffel habe ich noch zu Hause!

Wäre ideal für neue Legierungen sie dann zusätzlich mit Ultraschall zu vermengen!
So wie es Seike mit seinem speziellen EM Rotationsfeld macht, davon hört man ja auch nicht´s mehr! (wohl zu Millitärisch?)

Zu den Chemischen Elementen fällt mir noch ein das "Geber" einer der Begründer der Chemie und auch ein Alchemist der aus arabischen Quellen schöpfte, erwähnte mal das das Magische 3x3 Quadrat in der Lage ist alle 81 Hauptelemente in 3 Ebenen unterzubringen mit jeweils 7 Qualitäten, aber wie dies genau gemeint war weiss ich nicht, denn mehr wurde nicht beschrieben!
Entweder war das Hexeneinmaleins gemeint, darüber hat ja Göthe auch berichtet oder es war diese MQ welches auch "Lo - shu" Quadrat genannt wird, eines der ältesten aus dem chineschischen Raum.

Das Lo - shu
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| 4 | 9 | 2 |
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| 3 | 5 | 7 |
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| 8 | 1 | 6 |
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Weiss leider auch nicht mehr in welchen Buch ich dies gelesen hatte, es war jedenfalls aus der Städtischen Bibliothek.

Das in MQ etwas tieferes Verborgen ist hat ja auch der Privatforscher Searl gezeigt.

Na ja nur mal einige Gedankengänge, vielleicht kann ja jemand was damit anfangen?

MfG Newsy





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