Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge


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Geschrieben von Gabi am 04. März 2004 22:05:47:

Als Antwort auf: Re: Mathematisch - physikalische Flügelschläge geschrieben von Softifex am 04. März 2004 21:20:34:

Hallo Softifex,

>Optavys sind mehr als nur ain Stapel gleichgross zugeschnittener Folien.
>Das müsste uns Gabi nocheinmal genauer erklären oder den Link dorthin angeben.

7 Folien. Immer eine resonant und eine dissonant. Die Mittlere resonant. Man trägt auf ihnen Dissonanzlinien auf und deren Kreuzungen werden die Verbindungs-Punkte der Folien. Das sind auch die Drehpunkte (ca. 5 Grad rechtsherum). Zwei Folien davon sind Kernfolien (mit Cp berechnet) Protonen und Neutronen, deshalb sind Elemente wie Al(Z=13) und Fe(Z=26) trennbar (andere Isotope, kein Faktor 2 in der Neutronenzahl).

>Ich habe heute mit unserem Drucker gesprochen. Der kann mit seiner Papierschneidemaschine ein Stapel Papier-Folie-Papier-Folie.. usw. auf ein Hundertstel Milimeter genau (und rechtwinkelig) schneiden. Das wäre schon einmal ein brauchbares Werkzeug.

Es gab den Plan einer Optavy-Großproduktion über eine Stanzerei. Für den Kostenvoranschlag haben die eine Testserie machen wollen. Die Werkzeuge waren eingestellt, ganze Optavy-Sätze waren einprogrammiert. Aber es gab ein Fiasko.
Noch nie erlebte Aufladungen, und damit ständiges Kleben und Zerknittern der Folienbögen. Die sollen 10 TDM verballert haben, ohne Ergebnis. Dann haben sie den Auftrag abgelehnt wegen unerklärlicher Unmachbarkeit.
Frithjofs Kommentar: Die Maschine darf nicht aus Eisen sein, wenn sie Eisenoptavys stanzt. Das bringt alles zum Flattern.
Genauso wird ja die Biowelt von den Dingern beeinflußt, wenn man Stickstoff- oder Kohlenstoff-Kantenlängen (der Öl- oder Kohlensäureoptavy) hat, erst recht bei giftigen Elementen.

MfG
Gabi




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