Re: Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado


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Geschrieben von Gabi am 11. Dezember 2003 17:15:12:

Als Antwort auf: Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado geschrieben von Cogi am 11. Dezember 2003 14:35:40:

Hallo Cogi,

der arme Hartmut.
Für die Öffentlichkeit hätte ich das für ihn netter formuliert, als in einem Email an Dich...

>HMs 40,8 kHz ist ja seine "Wasserstofffrequenz".

Warum ordnet er das ausgerechnet Wasserstoff zu ? Weil es die stärkste Intensität ist, die er mit seinen Steinchen finden konnte ?
Hast Du nachgelesen, was ich auf
http://alle24.de/archiv/3213.htm
über Technetium geschriebnen habe ?

>Die ergibt sich aber nur, weil er mit der Protonenmasse eicht.

Er muß mit mp rechnen, um exp(N) nehmen zu können statt 2^N, siehe
http://www.alle24.de/archiv/3760.htm

>Das heißt jetzt aber nicht, dass dieser Knoten kausal etwas mit Wasserstoff zu tun haben muss. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass H-Atome, echte Wellen emmitieren...

H-Atome sind im Grunde Protonen, also im Grunde rotierende Elektronen. Und die gibt es in jedem Element. Deshalb wäre die H-Welle automatisch fundamental.
Er ist aber leider auf Technetium gestoßen, das nicht als Element vorkommt, weil es die Resonanz mit dieser Skalarwelle nicht verträgt.

>Genauso wenig kann man sagen, er gehöre zu Technetium, weil die N-Faltungen stimmen. Wir sind uns ja darüber einig, dass eure Formel eine andere Beschreibung der "Welle" ermöglicht. Ich glaube: Mehr nicht.

Es gibt doch aber die experimentellen Nachweise, wie Gitterkonstanten, Lecher-Wellenlängen, Aquapol-Baugröße, Würthmaschinen-Armlänge, Früchte, Bienenwaben usw.

>Und 2 statt e verschwindet bei den großen Exponenten ohnehin im Fehlerrauschen. Bzw. ich unterstelle HM jetzt einfach mal, dass er beide prüfte und sich für e eentschied, weil das bessere Übereinstimmung lieferte und philosofisch schlüsssiger ist.

Das sollte man ihn wirklich mal fragen, ob er beide prüfte.

>Im Grunde geht es dabei ja nur um die mathematische "Entzerrung" der verborgene Hintergrundstruktur mittels logarithmischer oder "logarithmusnaher" Operationen.
>Eigentlich ganz einfach.

Ja. Sag ich doch.
Es hat mit den verschachtelten Rotationen in unserer kosmischen Einbindung zu tun.
Die Kreisdarstellung E=R*exp(wt) ist da so ein ebenes Hilfsmittel, das führt direkt zu Hartmut und zu gebrauchsfähiger Mathematik.
Leider sind es Spiralen mit R(t), und immer mehr komme ich zu der Meinung, es ist wohl sogar dR(dw/9) ein gaaanz wichtiger Zusammenhang, wie ihn die Mohorn-Spirale zeigt. Da ist ja auch so schön die 2^N drin (grins). Ich werde sie ab jetzt Harmonie-Spirale nennen. So etwas kann kein Einzelner mit einem Patent pachten.

>Die Frage ist jetzt natürlich, welche Formel das genauer schafft: Es ist durchaus möglich, dass eure Formel besser ist und HM bei seinen technischen Anwendungen sozusagen per Hand korrigiert, wie in der Praxis üblich.
>Doch halte ich das für eher unwahrscheinlich, weil er ja mit einer Menge Leuten an der Mathematik rumgeschraubt hat.

Na klar, die Menge machts ...

>Außerdem kann er seine Mathematik philosophisch besser begründen.

Mit dem richtigen Ghostwriter, oder einfach mit der Zeit, müßte er zu überholen sein ... :) .

>Letztendlich muss man dass aber experiementell verifizieren.
>Trotz alledem noch einmal ein ausdrückliches Kompliment an Fritjof Müller, der die Knoten und damit die "Welle" ebenso entdeckt hat wie Hartmut Müller.

Ich denke, Du wirst ihn noch kennenlernen.

>P.S.; Ach so: die G-Com-Kristalle sind Forsterit

Der Name nützt mir nichts. Was ist chemisch da drin (welche Elemente) ?
Ich wette, eine Protonensumme (oder ein Mittelwert?) von 43 oder 86 .

MfG
Gabi






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