Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Cogi am 11. Dezember 2003 14:35:40:

Hallo Gabi,

ich werde unseren Global-Scaling-Austausch mal öffentlich weiterführen, weil das ja von öffentlichen Interesse ist:

Es ist die Technetium-Resonanz, die er (HMüller) nutzt (was er nicht weiß, weil F.Müller ihm zu einfach ist).

http://alle24.de/archiv/3213.htm
http://www.alle24.de/archiv/3752.htm

Seine Frequenz 40.8 kHz und sein Modulationssignal 5 Hz gehören zusammen zu
Technetium (Z=43), sind 2^(59-46)=2^13 mal ineinander gefaltet.

(Z,N)=(43,59) L= 60.138 Tkm f= 4.98508 Hz
(Z,N)=(43,46) L= 7.3411 km f= 40.8378 kHz

Immer im Abstand von 2^13 treffen sich 2^N und e^M, da ist dann M=9
Das sind aber nur die ersten groben Treffer. Es gibt viel mehr, und Bessere:
http://www.aladin24.de/elemente/NhochNexp.php
Hier noch mehr Links zu anderen Schnittpunkten:
http://www.torkado.de/scaling.htm

Die Welt kann voll von Skalarwellen sein, wenn man sie NICHT NUR mit der
e^M- Brille (wie HartmutM.) sieht.
Und es gibt bestimmt genug, die tabu sein sollten, die die Biowelt mehr
betreffen, als der Elektrosmog.

Aus was (chemisch) waren die Kristalle in seiner SendeBüchse ? (Vielleicht
ist da was Technetium-Verwandtes drin ?)

Also zunächst stellt sich die Frage, ob man bestimmte Zahlenwerte kausal so einfach einer "Ursache" (Technetium oder Wasserstoff) zuordnen kann.

Ich meine, nein.

Vergessen wir mal nicht: beides (GS und Torkado bzw. Oktav-Resonanz) sind Modelle.
Das heißt, sie versuchen mathematisch und anschaulich eine uns unbekannte und wahrscheinlich ziemlich komplexe Struktur zu beschrieben.

HM nutzt einen streng symmetrischen Ansatz, Du/FM setzt auf Asymmetrie.
Die Gemeinsamkeit ist die Übereinstimmung der Knoten (Wobei kleine Abweichungen normal sind).

Generell halte ich aber Symmetrie als Ausgangspunkt für plausibler, weil es nicht reicht, einfach eine Asymmetrie als Urzustand zu postulieren. Ein komplizierter Schwingungsmodus wie ein Torkado muss wiederum eine Ursache haben, die darlegt, wie und warum gerade dieses Schwingungsmuster zustand kommt.

Meines Erachtens enstehen solche asymmetrische Strukturen erst später, durch die Bewegung im Raum. Als WW mit einem absoluten Grav-Äther.

Noch mal zurück zu den Knoten:
HMs 40,8 kHz ist ja seine "Wasserstofffrequenz". Die ergibt sich aber nur, weil er mit der Protonenmasse eicht. Würde er anders eichen, würde er für Wassrtoff einen anderen Knotenpunkt bekommen. Die Knoten müssen naürlich funktionieren, das heißt, die "Welle" muss dort modulierber sein, was offensichtlich der Fall ist, sonst würde sein G-COm nicht funktionieren.

Das heißt jetzt aber nicht, dass dieser Knoten kausal etwas mit Wasserstoff zu tun haben muss. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass H-Atome, echte Wellen emmitieren... Eher umgekehrt: da Wasserstoff ein wichtiges Atom ist, liegt es in einem stabilen Knoten, ist also Bestandteil der Welle. Welche konkrte Frequenz man ihm zuordent ist eigentlich egal: es muss nur ein Knoten sein, weil sonst keine Resonanz möglich ist.

Genauso wenig kann man sagen, er gehöre zu Technetium, weil die N-Faltungen stimmen. Wir sind uns ja darüber einig, dass eure Formel eine andere Beschreibung der "Welle" ermöglicht. Ich glaube: Mehr nicht.
Du, Gabi, meinst, sie repräsentiere den Ursache-Wirkungs-Zusamenhang besser.

Ich glaube, nicht, weil euer Faktor aus P-Masse und Compton-WL des Elektrons * 2^N sozusagen immer die richtigen Knotenpunkte trifft, weil ihr ja ohnehin zwei wichtige Eichwerte miteinander multipliziert!!!

Eigentlich nicht mal zwei sondern, sondern nur die WL_e, denn die Protenanzahl ist einfach ein ganzzahliger Faktor.

Und 2 statt e verschwindet bei den großen Exponenten ohnehin im Fehlerrauschen. Bzw. ich unterstelle HM jetzt einfach mal, dass er beide prüfte und sich für e eentschied, weil das bessere Übereinstimmung lieferte und philosofisch schlüsssiger ist.

Das heißt: Ich kann mit jeder hinlänglich stabilen Kennzahl eine Formel entwickeln, die zwangsläufig die annähernd richtigen Knotenpunkte bzw. wie Du sagst Resonanzwerte produziert!!! Einzige Bedingung ist, dass ganzhalige Faktoren und ganzzahlige Exponenten enthalten sind. Das funktioniert mit und ohne Protonenzahl oder Comptonscher WL. Allerdings: WEIL der Exponent ganzzahlig ist, komme ich nur auf die Knoten der 1. Ebene. Die fraktale Struktur
erschließt sich sozusagen nur linear, bzw. die "Welle" erscheint ohne Oberwellen.


Im Grunde geht es dabei ja nur um die mathematische "Entzerrung" der verborgene Hintergrundstruktur mittels logarithmischer oder "logarithmusnaher" Operationen.

Eigentlich ganz einfach.

Die Frage ist jetzt natürlich, welche Formel das genauer schafft: Es ist durchaus möglich, dass eure Formel besser ist und HM bei seinen technischen Anwendungen sozusagen per Hand korrigiert, wie in der Praxis üblich.
Doch halte ich das für eher unwahrscheinlich, weil er ja mit einer Menge Leuten an der Mathematik rumgeschraubt hat. Außerdem kann er seine Mathematik philosophisch besser begründen.
Letztendlich muss man dass aber experiementell verifizieren.

Trotz alledem noch einmal ein ausdrückliches Kompliment an Fridjof Müller, der die Knoten und damit die "Welle" ebenso entdeckt hat wie Hartmut Müller.


P.S.; Ach so: die G-Com-Kristalle sind Forsterit







Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]