Re: Gabis Atommodell


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 14. Dezember 2003 14:28:32:

Als Antwort auf: Re: Gabis Atommodell geschrieben von Valentin am 13. Dezember 2003 23:10:40:

Hallo Valentin,

>im Jahre 1919 Rutherford führte die erste künstliche Kernreaktion durch:
>N(7p;7n) + Alpha(2p;2n) = O(8p;8n) + H(1p;0n) + n
>So entdeckte Rutherford das Proton und vermutete, dass noch ein Teilchen existieren muss. Er nannte es Neutron,

Dann waren noch die Neutrinos offen, weil die Geschwindigkeiten nicht theoriegemäß rauskamen. Heute spricht mancher vom Neutrinomeer und meint natürlich Äther.

Was wolltest du jetzt beweisen ?
Daß man Neutronen herstellen kann ? Warum sonst hat man die Moderatorstäbe im Kernreaktor ?
Daß es +Ionen gibt ? Daß man in Alphastrahlung reine Heliumkerne vorfindet ?
Sogar JEDE ph-Wert-Messung beweist die Existenz von Wasserstoffkernen.
So ist jedenfalls der Sprachgebrauch.

Sicherlich hast Du meinen Text zu den Kanalstrahlen gelesen, den hatte ich Dir schon zitiert:
http://www.aladin24.de/htm/torkado2b.htm#Kern

Du kannst in jeder Kaffeetasse sehen, daß man Wirbel teilen und auch zusammenfügen kann. Bei Torkados spielt die Quantisierung eine wichtige Rolle und damit ist die Zahl der Möglichkeiten von Neukombinationen begrenzt. Das Periodensystem der Elemente beweist es. In den radioaktiven Fällen hat der Torkado einen Baufehler, die "Pumpe" machts nicht. Man kann ihn dann nur eine Weile stützen mit Fremdfeldern, um das künstlich erzeugte Teilchen noch schnell auf die Fotoplatte zu kriegen, bevor es zu seinen stabileren Schwingungszuständen zurückkehrt (Wirbelteilung, Wirbelzusammenführung).

Jetzt die Fragen, die Du als Kritiker hättest stellen müssen:
Warum ändert sich beim Ionisieren nicht bereits die Kernladungszahl ?
Was hält bei Ionen den Kern stabil ? Schließlich ist DAS Elektron fort, das auch das Proton bildet.
Was ist ein einzelnes Neutron ?

Zum Neutron ist erstmal zu sagen, daß es ein Stück Torkado aus dem Kernbereich ist, das herausgelöst wurde, ohne den engen Drehradius zu stören. Es ist so aber nicht stabil, der Radius wird größer, bis es wieder ein H-Atom bildet (p+e).
Der Kern kann auch so getroffen werden, daß die enge Drehung gleich gestoppt wird, und das Elektron geht in seine Normalbahn und wird als H-Atom detektiert.
Bekommt der Kern einen dicken Volltreffer, fliegen aus dem vertikalen Schlauch bevorzugt stabile Helium-Atom-Wirbel heraus, das ist beides in doppelter Ausführung.

Ich schreibe hier immer Atome statt Kerne, es fehlen immerhin (scheinbar) die Hüll-Elektronen.

Abgesehen vom Wasserstoff, hat jedes Atom seine Neutronen, und das sind die Elektronen, die gerade im Mittelschlauch/Kernbereich unterwegs sind. Jedes Atom hat also etwa doppelt so viele Elektronen zur Verfügung, nur ist ca. die Hälfte im Kern unterwegs und dort kaum angreifbar.
Wenn ich also ein Hüllen-Elektron (angeblich) weg- oder dazunehmen kann, dann nur, weil sich das Molekül energetisch damit verbessert, der gemeinsame Wirbel pumpt besser, oder weil es durch ein Feld, und sei es ein Trägheitsfeld (Ringbeschleuniger), so verzerrt wird, daß das LadungsGleichgewicht fehlt, gerade WEIL immer Ätherwolken ausgleichend/regulierend wirken, was dann gestört ist.

Eine Ionisierung ist eine stabile asymmetrische Ladungsverschiebung, das sind andere Torkado-Lösungen mit derselben Elektronenzahl (Masse). Sie wirkt nach außen geladen (druckändernd auf den Äther), und das induziert neue ElektronenWirbel, wobei es dann aussieht, als ob ein Elektron herausgekommen ist (bekannt vom Trafo).

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]