Re: Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado


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Geschrieben von Cogi am 11. Dezember 2003 21:21:47:

Als Antwort auf: Re: Global Scaling + Oktav-Resonanz + Torkado geschrieben von Valentin am 11. Dezember 2003 20:59:41:

@ Gabi

Habe gerade gesehen, dass sich der Gedanke erledigt hat, weil man wohl einfacher mit der bekannten Verletzung der CPT-Invarianz arbeiten kann. Die ist weitgehend theorieunabhängig (von der QT) - wenn man eine plausible Lösung für das Teilchen-Antiteilchen-Problem findet, was möglich sein sollte.

Das heißt, man kann damit dann möglicherweise tatsächlich die Rechts- oder Linksdrehung begründen.

Das Ganze ist natürlich ziemlich knifflig. (Siehe CPT-Theorem in der QT. C steht für charge conjugation = Ladungskonjugation bzw. Teilchen-Antiteilchenübergang; P steht für parity inversion = Paritätsumkehr bzw. Spiegelbildlichkeit räumlicher Koordinaten; und T = time reversal, also Zeitumkehr).
Aber ein möglicher Ansatz.

@ Valentin

Dass das Proton nicht existiert, kann man so nicht sagen. Man kann schon ein Modell entwickeln, in dem es in bestimmten Konstellationen nicht nach außen wechselwirkt, während in einer anderen Konstellation nur der "Elektronenanteil" dieser Gesamtstruktur nach außen wechselwirkt.

Man muss sich immer im klaren sein, dass man mit Modellen arbeitet.
Die Aussage: Ein Torkado existiert nicht, ist sinnlos.

Die Frage ist einfach, ob dieses Modell mehr leistet (die Wirklichkeit besser beschreibt) als die anderen Modelle - und das kann man so einfach nicht beantworten. Falsifiziert jedenfalls ist es meiner Ansicht nach noch nicht.

Außerdem liegen Gabis Talenet nicht in der Darstellung. Sogar wenn man sehr gut deutsch versteht (wie ich), ist das nicht so einfach nachzuvollziehen.

Einen Teil des Kosyrew-Textes habe ich ja hier vor ein paar Wochen reingestellt. Ich mail Dir die anderen auch. Dann hast Du am Wochenende was zu tun.








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