Luftlecherantenne und Elemente des PSE


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Geschrieben von Gabi am 24. Juli 2003 23:07:00:

Auf
http://www.geobiologie.de/rutenkunde.htm
unten, wird die Luftlecher-Rute von Willem Busscher beschrieben, auch in K.Meyls 3.Band EUV.

Habe jetzt eine Liste von Wellenlängen bekommen, die damit im Doppelblindversuch ermittelt wurden: Eine Rute richtig eingestellt, 4 weitere leicht verstellt, der Rutler darf nur mit der Richtigen einen Ausschlag bekommen. Auch der Versuchsleiter weiß nicht, welche Rute er gerade ausgibt. Die Zahlen wurden 1995 veröffentlicht in
Will Busscher: "Wellenlängen und Frequenzen von radiästhetischen Reizstreifen (Wüst-Wellen), Wetter Boden Mensch 2/1995

Hier meine Vergleichsrechnungen mit der Elementarresonanz:

Für die Breite der Lecherleitung werden 24 mm angegeben.
Zwischen den Stäben (4 mm dick) sind es aber nur 20 mm.
Wasser-Resonanz nach der Gleichung von Frithjof Müller: 20,84 mm (Z=1 oder Z=8)
Der Mensch ist zu 95% aus Wasser, deswegen ist diese Breite der richtige Resonator, um den 'Resonator Mensch' anzusprechen.
Ein technischer Empfänger (den es vielleicht mal später gibt) sollte auch mit Wasser arbeiten, oder in Wasser eingetaucht sein.

Wenn die Wüstwellen (Ausbreitung ca. 1-10 m/s, meist 9 m/s) longitudinal sind, dann sollte man auch mit einer stehenden Schallwelle zwischen den Stäben rechnen, deswegen könnten die Drahtdicken nicht mitzählen.

Wellenlängen Hartmann-Gitter:

146 mm, das ist einwandfrei Silizium-Resonanz (Erde ist auch Si) L=145,88 mm (Z=14, N=32)
oder auch Luftresosonanz, weil 80% Stickstoff (Z=7, N=33, L wie Si, weil 14=2*7)

486 mm: =146mm *10/3 = 486,7
Das ist möglicherweise eine andere Projektion (Blickrichtung), wenn man den räumlichen Torkado für die Si-Energie betrachtet.

Hartmann/Benker:

248 mm, das könnte auch Kohlenstoff L=250,1 mm (Z=6, N=34) sein
73 mm, das ist wieder eindeutig Silizium L=72,94mm (Z=14, N=31)


Magnetfeld und Mensch:

152 mm, das könnte Kupfer sein L=151,1mm (Z=29, N=31)
Der Mensch ist nach dem Mond orientiert in seinen Zyklen, und Kupfer stimmt Kern-Resonanzmäßig weitgehend mit dem Mondumlauf überein T=L/c= 29,3 Tage für (Z=29, N=94, Cp=h/(mp*c)), hier wurde die Comptonwellenlänge für Protonen genommen ! .

Aber gleichzeitig ist es Kernresonanz (Cp statt Ce) für Eisen (Z=26, N=42), das ist doch SEEHR interessant für Magnete !
(Hinweis: 1995 war Frithjof Müllers Gleichung noch nicht veröffentlicht !)

Kupfer und Eisen liegen immer so zusammen, weil 26/29 = 0,89655 ist und mp/me=1836=0,89648 * 2^11
Deswegen auch ihre gemeinsame technische Nutzung: Spule und Kern. Sie sind ein Team für Schwingkreise und Trafos.


Wasser, Hauptzone:

315 mm , das ist Wasserresonanz , multipliziert mit Faktor 15=3*5
Wasserstoff: 20,84 mm (Z=1, N=33) *3*5 = 312,6 mm ---> 2,4 mm Abweichung ?
Der Faktor 15=30/2=6*5/2 könnte mit dem Menschen als Resonator zusammenhängen, denn wir sind Kohlenstoffwesen (Z=6) und unsere Nervenzellen sind aus Calzium (Z=20=4*5).
Die Größenebene N=33 kommt sehr oft in technischen Geräten vor, die man schon benutzt, etwa die Mikrowelle zum Kohlenstoff-Garen in der Nähe von L=125,04 mm (Z=6, N=33).

Wasser, Schwerpunkt:

45 mm
Wasser 41,68 mm (Z=1, N=34) --> 3,3 mm Abweichung ?

MfG
Gabi




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