Äther-Teilchen


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Geschrieben von Gabi am 28. Juli 2003 10:37:44:

Als Antwort auf: Re: ganz anderes Thema ... hab mich vertan ... hier der Link ... geschrieben von Traumdeuter am 24. Juli 2003 23:33:16:

>http://www.jgiesen.de/astro/stars/dirac.htm

Ich nehme Folgendes an:

Die 10^40 ist das Größenverhältnis von Elektron zu Ätherteilchen.

Elektrische/magnetische Felder werden von Wirbeln der Größe unsere Materieebene generiert - von Elektronen (und sonst nichts, denn Protonen und Neutronen sind nur dynamische Artefakte der Äther-Unterdruckzonen, siehe Torkado). Elektronen wiederum sind stabile Mini-Torkados (Raumwirbel) aus Äther.

Gravitationsfelder entstehen direkt aus Wirbeln/Torkados der Ätherteilchen, sind also viel feiner strukturiert, dafür aber verschieden groß. Das Elektron ist nur das Kleinste.
Um jeden materiellen Körper herum, also auch seinen Unterstrukturen (Zellen, Molekülen, Atomen), bildet sich diese 'Aura' aus strömenden Original-Äther-Teilchen. Man könne auch sagen: aus potentiellen Elektronen.

Analogiebeispiel:
Jede Wasser- oder Luftströmung kann laminar sein (entspricht gravitativer Ätherströmung). Wenn aber Turbulenzen auftauchen (wegen 'falschen' Gradienten, eingeklemmte Pole), entstehen Widerstände, dann sind diese Turbulenzwirbel die Elektronen. Wann kann sie absaugen und als FE-Energie auskoppeln. Das Problem ist nur, einen sauberen Turbulenzzopf (trotz unregelmäßiger Last) herzustellen und keine irregulären Strömungs-Verwüstungen, wie im Gebirgsbach, oder in einer Tragflügelschleppe, oder auch der QRM.

MfG
Gabi




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