Wüstwellen


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Geschrieben von Gabi am 11. August 2003 00:17:33:

Als Antwort auf: Luftlecherantenne und Elemente des PSE geschrieben von Gabi am 24. Juli 2003 23:07:00:

Ich fasse mal einige Messungen zusammen:
Si, gemessen von Buscher: 146 mm, 73 mm
SiO2, gemessen von Benker: 10 m

Schnittpunkte der 2^N-Faltung mit anderen Faltungen:

(3/2)^53 / 2^31 = 1.00209031 ---> N=31 (Busscher 73 mm)

(3/2)^65 / 2^38 = 1.01576 ---> N=37 (Benker 10 m *2)
(6/2)^24 / 2^38 = 1.02747 schlechter ---> N=37 (Benker 10 m *2)
(7/2)^21 / 2^38 = 0.968922 schlechter ---> N=37 (Benker 10 m *2)
(5/2)^28 / 2^37 = 1.009742 ---> N=37 (Benker 10 m)

(1.618034)^49 / 2^34 = 1.01245 ---> N=32 (Busscher 146 mm *4)
(1.618034)^36 / 2^25 = 0.994959 ---> N=25 ca. cLicht/vWüst

exp(9) / 2^13 = 0.989
mp/me = 1836 = 0,89648*2^11


Wüstwellen

Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wüst-Wellen ca.: v=10 m/s

Wenn man elektrische/magnetische Frequenzen mutet und Wellenlängen findet, die nicht L=c/f entsprechen, läßt sich zumindest die Hypothese aufstellen, daß nicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit c, sondern v=L*f vorliegt. Der Entdecker dieser Wellen hieß Wüst und nach ihm wurden sie benannt.
(http://www.geobiologie.de/aktuelle_beitr%C3%A4ge.htm)


c/v = 2.997925E8/10 = 29979250 = 0,89345 * 2^25 =ca. 2*mp/me*2^13 =ca. 2*mp/me*exp(9)

Das könnte bedeuten, die Wüstwellen sind um 2^13 verlangsamte 'langsame Bewegungsabschnitte' (oberer Umkehrpunkt am Nordpol) eines atomaren Torkados. Sie gehören im Grunde zu einem 2^13 mal größeren Torkado, somit auch zu um Faktor 2^13 vergrößerten 'Elektronen'. Bedeutsam wird diese 2^13 erst wegen der Austauschbarkeit mit e^9 . Der Faktor 2*mp/me=3672 ähnelt einem Wellenwiderstand und paßt sehr gut auf Elemente mit Neutronenzahl=Protonenzahl, wie es bei Silizium zutrifft.
Hinweis: Der Vergrößerungsfaktor bezüglich des Kristallgitters liegt bei 2^28, dabei sollte man bedenken, daß das Geschwindigkeitsverhältnis eigentlich 0.9*2^25 ist.
146mm/(2^3)=18,25mm wären dann die eigentlichen resonanten Längengrößen. Man sollte mal Ohr, Auge und Muskelgrößen vermessen, denn beim Muten ist der Mensch das entscheidende Resonanzgerät.

MfG
Gabi




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