Re: UFO-Rätsel gelöst ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Uwe Hohlbein am 10. August 2001 06:36:44:

Als Antwort auf: UFO-Rätsel gelöst ? geschrieben von KWS am 09. August 2001 11:00:18:

Hallo,
wieso bist Du der Meinung, das das veröffentlichte Material in Internet wie auch in Buchform der Wahrheit entspricht?
Grundvoraussetzung für eine Wertung des genannten Materials wäre, eigene Untersuchungen in Richtung,
A: Welches Wissen und welche technischen Gegebenheiten waren in der Zeit des „Dritten Reiches“ vorhanden?
Und
B: Leben noch Piloten dieser Flugkörper, die man Befragen kann?
Um es gleich zu Beginn zu sagen, es hat tatsächlich FS gegeben, nur die Bilder die im Umlauf sind und gern als Beweis angebracht werden, haben einen Makel, sie sind Fälschungen. Ein Pilot wird Dir erklären können, warum die sog. Vril und Haunebu sehr flach waren. Zum einen ist das erzeugte Sogfeld, das man in Flugrichtung richten mußte, nicht dicker als der Scheibenkörper ( ohne Kanzel ), und zum anderen würde ein Fluggerät mit diesem hohen Aufbau, wie die Haunebus, im Flug sehr instabil. Aber das nur so nebenbei.
Wenn ich nun schon einen Autor nenne, in diesem Fall JvH, so muß ich in den Büchern nur nach Ansatzpunkten für meine eigenen Untersuchungen suchen. Zum Beispiel könnte das sein: Unternehmen Aldebaran Seite 131 ( .pdf) . . .hier verwendeten Technik seiner Meinung nach nicht Nikola Tesla war, sondern der Erfinder Harvey...
Es ist zwar etwas unglücklich formuliert worden, denn Harvey, war kein Erfinder, sonder ein Arzt im Mittelalter. Dieser beschäftigte sich mit dem Blutkreislauf im menschlichen Körper und besonders mit der Frage, was bewegt das Blut. Lange Rede kurzer Sinn, man ist heute so weit und in der Zeit des „Dritten Reiches“ auch schon, sagen zu können, das die Bewegung des Blutes, vor allem durch feinste Kapillaren, nur durch eine Mikrowirbelbildung, also durch Sogwirkung erklären lässt. Wenn man nur das Herz für den Blutfluß verantwortlich machen würde, hätte man ein Leistungsproblem am Herzen. Die Leistung würde, da es in den Gefäßen zu Reibung kommt, nicht ausreichen. Hier haben wir nun eine Erkenntnis, die im übrigen auch von Schauberger aufgegriffen worden ist und mit den Worten verdeutlicht wurde „Ihr bewegt falsch“, es funktioniert nur über die Implosion. Im übrigen wird ihm immer noch die Erfindung der FS angedichtet, mit der er aber nichts zu tun hatte. Die Wirbelbildung und die Nutzung des Wirbels, war die Überlegung die hinter der „Neuen Technik“ stand und nicht wie immer behauptet wird irgendwelche Tachyonenkonverter. Ohne näher auf die Funktionsweise im einzelnen eingehen zu wollen, wurde im Zentrum des FS- Körpers ein Konstrukt aus Scheiben, in Rotation versetzt und ein Potentialdrallwirbel erzeugt. Dabei wurde über ein Kranz aus Öffnungen auf der Ober- und Unterseite des FS- Körpers die Kraftlenkung des Wirbels über die Scheibenkanten gelegt, so das sich in Flugrichtung ein Vakuum bildet das mich in den Raum zieht und auf der entgegengesetzten Seite der Luftdruck sein übriges für mein fortkommen tut.
Wenn ich mich auf die Suche nach Piloten begeben würde, wäre meine erste Recherche im Internet. Aber nicht wie im allgemeinen aufgezeigt in dubiosen Suchmaschinen mit noch dubioseren Begriffen, wie Haunebu und Vril, sondern im Patentserver von IBM, nach Patenten, die mit Wirbeln in Zusammenhang stehen. Wenn man dann nach geraumer Zeit, die Spreu vom Weizen getrennt hat, stösst man auf einen alten Herrn, der in seinem Leben so einiges erlebt hat. Er war im Krieg nicht nur Pilot und seine Eltern hatten einflußreiche Freunde, wie z.B. Canaris, sondern er hat nach dem Krieg Physik studiert und sein Patent kann Anleihen an das Funktionsprinzip der FS nicht verbergen. Von so einem Mann kann man dann folgendes erfahren:
1. Das die bis jetzt veröffentlichten Bilder in den bekannten Publikationen nicht der Wahrheit entsprechen, weder von der Form noch von der Kennzeichnung der FS her. Alle FS besaßen die normale Kennzeichnung der Luftwaffe und keine Sonderzeichen alla Vrilgesellschaft.
2. Das weder die Thulegesellschaft, noch die Vrilgesellschaft etwas mit den FS zu tun hatte. Man wollte nämlich mit den „Logenheinis“ nichts zu tun haben.
3. Was den tatsächlichen FS sehr nahe kommt, zumindest in der äußeren Form, ist die Zeichnung des sog. Vril 1.
4. Das es auf Originaldokumenten nicht „Geheime Kommandosache“, sondern „Geheime Kommandosache der Wehrmacht“ stehen muß, sollten diese auch nur den Anschein von Echtheit erzeugen.
5. Das es unmöglich war einen sog. Dimensionskanalflug vorzunehmen, selbst wenn das Triebwerk das hergegeben hätte, was es nicht hat, so bleibt das leidige Problem mit dem Sauerstoff übrig. Man muß sich das eher als kurzen Abstecher in den freien Raum vorstellen, als eine mehrwöchige Reise. Er hat damals treffend dazu bemerkt, sollten sie wirklich versucht haben nach Aldebaran zu kommen, werden sie nicht wiederkommen und wir haben diese Idioten los.
Aber das hast Du sicher alles schon selbst herausgefunden und ich betrachte mal deine Beweisführung, die eigentlich gar keine ist, als Kalauer und deine angeführten Beispiele und Textstellen, als Hinweis auf moderne Märchen, die man doch auch als ausgewachsener Mann, hin und wieder gerne liest.

Gruß Uwe





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