Re: Heureka II + Veden


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Geschrieben von Gabi am 16. September 2004 09:27:52:

Als Antwort auf: Re: Heureka II + Veden geschrieben von Cogi am 16. September 2004 00:26:15:

>>>>>Hier steht, dass der Pluto im Perihel näher als der Neptun ist:
>Der ist aber auch der einzige, soweit ich aus dem Gedächtnis weiß. Allerdings, dass Du die echten Bahnen als mittigeansiehst, ist ein Argument, kann man machen.

Mittig ist auch falsch.
So, wie der Jupiter als 5. Planet (die Mitte von 10) die größte Masse von allen hat (er ist die eigentliche Schwungmasse der kosmischen Würthmaschine!, die die Energie hereinholt), so hat jede Strömung irgendwo innen ihre höchste Geschwindigkeit. Stichwort 'Potentialwirbel' (Bilder z.B. bei Meyl im Buch). Geschwindigkeit nach innen und außen abfallend, am Rande aber immer übereinstimmend mit NachbarplanetenStrömung (gleiche Stromkurve in Schaltung).
Wo das v-Maximum genau liegt, hängt von der Planetenmasse ab, wie in jeder Zentrifuge. Bei der Bildung des Planeten waren dort seine Elemente per Atommasse einsortiert. Es befinden sich dort richtige Stehwellen zwischen den Planetenbahnen, das habe ich Euch doch auch schon vorgerechnet:
http://www.alle24.de/archiv/8652.htm

Das Planetensystem ist wie ein riesiges UFO mit verEiert-konzentrischen Gängen (jede Wand ist die v-max-Schicht eines Planeten), die überall auch radiale Quergänge haben, wo sich auch Stehwellen zwischen über- und übernächsten Planeten ausbilden (wie cladnischen Klangfiguren, siehe auch Aura-Modell).

>>><>1390 000 km / (2*6378.15) km = 108.966 Durchmesser Sonne/Erde
>108.966 = 109, und nicht 108;

Hier werden Mittelwerte verwendet. Wo ist denn genau die Sonnenoberfläche? Die reine 108 ließe sich mit gutem Willen hinbiegen.

>außerdem gehst um die Logarithmen!!!!!!!

Radien und Phasen (Weglängen definieren Zeitlängen) meinst Du.
Sieh es nicht so abstrakt an.

>>>>Er wäre einer der wenigen, die überhaupt raffen, was ich hier (durch Synthese Mühlthaler-Mohorn) gefunden habe.
>Naja, solange das so grob ist und es keine qualitative Toleranz- und Fehlerabschätzung gibt, ist das nicht sehr überzeugend. Dazu ist die Sache mit den Bahnmitten einfach zu schwach.

Keine Angst. So viel Fleiß werde ich schon noch aufbringen. Erstmal muss ich mir ein Planetarienprogramm kaufen. Habe keine Lust, zehntausende von Ephemeridendaten einzutippen. Spendiert mir jemand die 80.- EUR, dann kann ich gleich bestellen ? Oder kennt jemand kostenlose verwendbare Quellen ?

>Doch andererseits ein Kunstprodukt, denn die echten Bahnen verlaufen offensichtlich sehr anders - nämlich ohne Bahnberührungen.

Siehe oben. Es sind nur die Ätherströme, die sich berühren. Und das auch noch ohne Reibung, weil mit v-Angleichung.

>Irgendwie erinnert mich das an deine Sonnenbewegung innerhalb der Galaxis, die nicht durch Beobachtungsdaten gedeckt ist, obwohl das beobachtbar sein müsste.

Ich kann nunmal nicht alles selbermachen. Suche mir nur das Interessanteste aus, das ist der Vorteil von Hobbyforschung. Aber vielleicht finde ich später was bei redshift5 über die galaktische Sonnenbahn.

MfG
Gabi




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