Re: Heureka III (Suche nach L und C)


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Geschrieben von Miraculix am 22. September 2004 09:35:58:

Als Antwort auf: Re: Heureka III (Suche nach L und C) geschrieben von Gabi am 22. September 2004 08:51:11:

1. Wenn das Folgende von mir verfasst wäre, dann würdest du ganz zu Recht annehmen, ich hätte den Verstand verloren.

2. Nimm doch mal an, es wäre von mir verfasst, und lies es daraufhin nochmal in aller Ruhe durch. Du wirst mir Recht geben.

>Heute morgen sind mir einige Kronleuchter aufgegangen.
>Dieses Planetensystem ist wirklich ein gestaffelter Schwingkreis. Nur, dass nichts zurückfließt. Die positiven Ladungen bleiben übrig, wenn es im Fluss eng wird (Gelb bei 3), weil die Negativen der Kondensator (2 nach innen, in Richtung Weiß) abgesaugt hat (elektrischer Sog, da der komprimierte Durchfluss mehr positiv ist). Gleichzeitig wirkt 2 nach außen als Leiter und damit magnetischen Sog (H-Feld) hervorrufend, genau wie auch bei 1 beschrieben.
>Zwischen 1 und 2 werden im weißen Gebiet Wirbel gebildet durch magnetische Induktion bei 1. Das bewirkt eine Ladungstrennung: Dichter Äther wandert nach außen (wie Skineffekt bei Elektronen, Ladung negativ), dünner Äther (Hohlräume,Blasen, ladung positiv, Masse) wandert nach innen. Bei 2 wird die negative Ladung massiv abgesaugt. Vorher und nachher natürlich auch, die Zwischenschicht ist dort überall neutral wegen dieser Rekombination: Das Dielektrikum. Bevor die Neutralschicht zu dünn wird, nimmt der Geschwindigkeitsunterschied zu und die Spuleninduktion setzt ein (geordnete Turbulenzen).
>Zwischen 2 und 3 fließt links im gelben Bereich positive Ladung, während sich in Rot schon negative ansammelt: Der Kondensator baut sich auf, der bei 3 maximal in Richtung Rot wirkt.
>Es werden permanent negative Ladungen nach außen transportiert (=Kühlung des zurückbleibenden Restes).
>Im drehenden System bleibt ein Überschuss an positiven Ladungen (Sonne ist das Extrem als Äther-Loch).
>Die negativen Ladungen werden in Drehrichtung abgesaugt.
>Also die Kondensation von postiven Ladungen nimmt zu (=Masse in Sonne) und das Saugen erfolgt in Flussrichtung (=Antrieb der Drehung).
>Nun soll mal einer mit irgendwelchen Thermodynamischen Hauptsätzen kommen !
>Weitere Folge:
>Das Ganze muss am Rand auch noch funktionieren.
>Das Sonnensystem ist also in eine bereits positive Ladung eingebettet, weil es einfach in einem galaktischen Hörnchen schwimmt, das heißt, in der Nähe des inneren Ufers eines Drehsystems.
>Der Wechsel, der 2008 oder 2012 bevorsteht, kann damit zusammenhängen, dass es im galaktischen Hörnchen wieder enger wird, und uns die negative Ladung abhanden kommt. Nicht-lebendig schwingende Systeme sollen sich ja auflösen, die lebendigen haben durch ihr Chakrensystem einen Mikrokosmos.
>Laßt uns demnächst in den kosmischen Kondensator steigen und den nächsten Fluss betreten, wo es auf höherer Ebene turbulent wird !
>Wenn Mohorn seine Doppel-Spirale mit naturrichtiger Apsidendrehung baut, dann wird er nicht nur Wände trocknen, sondern verdampfen. Seine Leiterplatte im Gerät ist bereits das Sonnensystem in klein, etwa bis zur Erde, aber noch mit falschen Perihelstellungen. Da die Spiralen abgeschnitten sind, wirken sie wie Stromschleudern, wobei diese negativen Ladungen nicht elementarer Natur zu sein brauchen. Das Gerät hat einen (für Menschen nicht zuträglichen) Ansaugbereich von unten, das Sonnensystem wahrscheinlich auch.
>MfG
>Gabi





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