Re: Heureka II


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Geschrieben von Gabi am 19. September 2004 20:19:41:

Als Antwort auf: Re: Heureka II + Veden geschrieben von Gabi am 16. September 2004 09:27:52:

>Mittig ist auch falsch.
>So, wie der Jupiter als 5. Planet (die Mitte von 10) die größte Masse von allen hat (er ist die eigentliche Schwungmasse der kosmischen Würthmaschine!, die die Energie hereinholt), so hat jede Strömung irgendwo innen ihre höchste Geschwindigkeit. Stichwort 'Potentialwirbel' (Bilder z.B. bei Meyl im Buch). Geschwindigkeit nach innen und außen abfallend, am Rande aber immer übereinstimmend mit NachbarplanetenStrömung (gleiche Stromkurve in Schaltung).
>Wo das v-Maximum genau liegt, hängt von der Planetenmasse ab, wie in jeder Zentrifuge. Bei der Bildung des Planeten waren dort seine Elemente per Atommasse einsortiert. Es befinden sich dort richtige Stehwellen zwischen den Planetenbahnen, das habe ich Euch doch auch schon vorgerechnet:
>http://www.alle24.de/archiv/8652.htm
>Es sind nur die Ätherströme, die sich berühren. Und das auch noch ohne Reibung, weil mit v-Angleichung.

Eine Ergänzung:

Es fällt auf, dass fast alle Planeten die eine BahnHalbmondsorte bevorzugen. Ausnahmen bilden in diesem Modell der Neptun und die Erde. Die Erde hat hier im Modell die richtige Perihelstellung zu Venus und Mars, scheint aber doch in der Bahn ihres eigenen Mondes zu hängen, wenn man mal annimmt, dass die inneren Planeten ihren Mond von innen zu sich herangezogen haben, die äußeren Planeten den von außen.

Warum ist das nun so, dass sich Planeten und ihre Monde überwiegend in der einen HalbmondBahnSorte tummeln ?
Nehmen wir einmal an, so eine HalbmondBahn ist räumlich gesehen wie ein Bäckerhörnchen aufgebaut ( hier als Flusskonstante ).
Der Ätherfluss besteht also möglicherweise aus Längs- und Querwirbel, wie der Mäanderfluss. Dann kann die Strömung in einer HalbmondBahnsorte bezüglich Mutterfeld außen heruntergehen (im HörnchenApplet rot) und innen hinauf (blau). Im übernächsten Hörnchen wieder genauso, aber im Hörnchen dazwischen genau umgekehrt: außen hinauf und innen herunter. Dieses Gegenhörnchen bzw. das Raumfüllhörnchen muss aus reibungstechnischen Gründen so umgekehrt aufgebaut sein. Mit der Folge allerdings, falsch herum im vertikalen Mutterfeld zu liegen. Diese Strukturen müssen von oben und/oder unten "gefüttert" werden, weil sie nicht selbst pumpen können. Deshalb schwimmt in ihnen auch so wenig materielle Masse wie möglich. Erklärung:
Da das galaktische Mutterfeld garantiert geneigt zur Ekliptik steht, ist der senkrechte Anteil zur Ekliptik hier für alle Planeten entscheidend. Der waagerechte Anteil spielt dann mehr eine Rolle für Jupiter als Hauptplanet. Er muss seine Apsidenlinie drin liegen haben, und zwar mit dem Perihel voran (gegen das Mutterfeld gerichtet).
Übrigens unterscheidet sich in obigem Modell das Erde-Perihel nur um ca. -15 Grad, in der Realität sind es derzeit
91.69(Erde)-115.31(Jupiter)) = -23.62 Grad . Im anderen Modell würde das Perihel der Erde ziemlich genau in die Gegenrichtung von der Jupiterperhelrichtung weisen, weshalb es wohl zu verwerfen ist.
Der Erde ist offenbar die horizontale Mutterfeldenergie lieber (erreichbarer) als die vertikale. Jupiter liegt bestimmt in beiden Richtungen optimal.
Auch der Neptun hat im Modell (beiden) fast genau dieselbe Perihelrichtung wie der Jupiter (+20 Grad). DESHALB ist er nicht abgesunken auf die energetisch günstigere Bahn (als Mond des Uranus), wie es die anderen (ursprünglichen)Planeten gemacht haben.
In der Realität sind es aber zur Zeit
176.69(Neptun)-115.31(Jupiter) = 61.38 Grad Abweichung. Weil der Uranus so aus der Reihe tanzt (Achsenlage) ? Die reale Verschiebung des Uranus-Perihels im Uhrzeigersinn (siehe Bild) um (ungesetzliche) 50 Grad, müsste das Neptunperihel gerade in Richtung Jupiter-bzw. Erde-Perihel drehen. Laut AstroTabelle gehen die 61.38 Grad aber genau in die falsche Richtung. Trotzdem stimmt aber die Winkeldistanz Pluto-Uranus=89.18 Grad.
Da stimmt etwas nicht.
Kann es sein , dass sich die Astronomen in der Perihelrichtung von Neptun um 60 Grad verrechnet/vermessen haben ?

Neptun-Daten:
1846 entdeckt
Sonnenumlauf ("Jahr") 164,79 Jahre
Aphel 4.545.670.000 km = 30,39 AE
Perihel 4.444.450.000 km = 29,71 AE

Wäre Neptun um einiges kleiner, und Uranus entsprechend größer, dann wäre Neptun ein Mond von Uranus geworden, und wir hätten ein Bilderbuch-Sonnensystem mit 3 Großplaneten und 7(=4+3) Kleinplaneten. Wie in der Spiralenverteilung im UrAtom.

MfG
Gabi




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