Re: Webseite LC-Sonnensystem
Geschrieben von Gabi am 23. September 2004 19:58:35:
Als Antwort auf: Webseite LC-Sonnensystem geschrieben von Gabi am 22. September 2004 13:33:51:
Neuer Abschnitt auf
http://www.torkado.de/torkado_sonnensystem.htm :
N = M*2-1 ....... (1)
C(subSchwingkr)= C(Schwingkr) * M
L(subSchwingkr)= L(Schwingkr) / N
C2 = C1 * M ...... (2)
L2 = L1 / N ........ (3)
( Hinweis: Sind die Positionen von L1 und C1 in der Schaltung vertauscht, dann gilt ... M = N*2-1 ... (4), aber diesmal für gleiche Ströme in den Spulen L1 und L2 . )
Was haben die Planeten oder ihre Bahnen mit Spule und Kondensator zu tun ?
Die Schachtelung der Parallelschwingkreise müsste auch immer weiter fortgesetzt werden, also L3,C3 in den Kreis L2,C2 usw., um auf das Planetenmodell zu passen.
Nach (1): Offenbar korrespondiert N mit dem neuen größeren Radius R2, und M gehört noch zum kleineren Radius R1, wobei irgendwo phasen- und betragsgleiche Kondensatorströme vorhanden sind.
Vorweg folgende Abbildung, bei der angenommen wird, dass jedes 'Hörnchen' eine Ätherflussbahn sei, die einen Planeten tragen kann (Bild und Applet s.u.):
Die Bahngeschwindigkeit im Perihel ist die schnelleste für einen Planeten, offenbar auch für seine Ätherströmung. Der Planet im nächst kleineren Hörnchen bewegt sich im Durchschnitt schneller, ist aber im Aphel etwas langsamer und seine Ätherströmung an der Berührungsstelle könnte geschwindigkeitsgleich mit derjenigen des Planeten der größeren Bahn in der Nähe des Perihels sein. Da dort keine relative Strombewegung vorliegt, müssten die Ladungsverhältnisse wie in einem Kondensator vorliegen. Dies würde voraussetzen, dass immer gerade Perihel und Aphel benachbarter Bahnen zusammenfallen. Dann würden sich aber L1/C1 und L2/C2 sehr nahe kommen und gegenseitig stören. Mehr noch, die Arbeit von L1 erzeugt erst die Ladungstrennung, die C2 belädt. C2 muss also dahinter liegen im Fluss. Der optimale Winkelabstand sind ca. 90 Grad.
...
MfG
Gabi