Kavitation kein Dreckeffekt ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 31. Januar 2004 19:45:37:

Als Antwort auf: Re: Hilfe geschrieben von oneme am 31. Januar 2004 16:25:14:

Hallo oneme,

>http://dbindustrie.work.svhfi.de/AI/resources/16cd68ad1c5.pdf
>Trends bei Armaturen für raue Einsatzbedingungen
>Ein immer wieder unterschätztes Phänomen beim Regeln und Absperren von Flüssigkeitsströmen ist die Kavitation. Wenn der statische Druck in der Flüssigkeit so weit sinkt, dass der Dampfdruck erreicht wird, entstehen schlagartig Dampfblasen, die sofort wieder in sich zusammenfallen. Da diese Kompression der Dampfblase adiabatisch, d.h. ohne Wärmeübergang, erfolgt, können lokal Temperaturen über 5000 C entstehen. Im Kern der in sich zusammenfallenden Blase entsteht ein sogenannter Jet-Strahl, der, falls die Kavitation in Gehäusenähe auftritt, mit voller Wucht auf das Material auftrifft und dieses unter mehr oder weniger großer Geräuschentwicklung zerstört.

Warum entsteht denn dieser Jet-Strahl ?
Auch wenn ich Euch langweile: Das sieht mir nach innerer Torkado-Schlauch aus, der zuletzt übrig bleibt, wenn man außen den Fluß durchschneidet.
Man müßte Implosionen viel mehr untersuchen.

Was Haralds Vorhaben betrifft: Ohne Kavitation scheint es wohl harmonischer zu sein.
Die Frage ist: Geht es ohne Kavitation ? Ist denn nicht das, was er vorhat, eine einzige geordnete Kavitation ?

Die ungeordnete Kavitation, wie oben beschrieben, die zerstörerisch wirkt, ist so etwas wie ohmscher Widerstand. Das sind Elektronen-Torkados, die irregulär zerfallen. Die es schaffen, regulär zu zerfallen, können sich nämlich gleich wieder aufbauen; das nennt man Fortbewegung (Stromfluß).

Erinnerung: Atome sind Hohlräume im Äther, wie Gasblasen in Flüssigkeiten. Am Südpol eines Torkados ist der gegenteilige Druckgradient als am Nordpol.

Nächste Frage: Ist solch ein regulärer Atom(torkado)zerfall (Taktfrequenz unseres Universums) der Mechanismus der Elementarwellen-Erzeugung ?
Dieser Jet muß Ketten (Linien) bilden, die in weitem Bogen (Torkado) das aussendende Atom wieder treffen, damit es im nächsten Takt die gleiche Energie zur Wiedergeburt hat. Es kann nicht die Energie einer anderen Atomsorte gebrauchen, es braucht genau die gleiche (Energiestruktur, Gedankenstruktur), die es abgegeben hat. So bleiben die Elemente unter sich verbunden. Höhere Strukturen genauso (Sheldrake).
Und es ist kein Zufall. Und kein Wunder. Es ist Stabilitätsbedingung.

Vielleicht sollte Hartmut Müller die Finger von den Skalarwellen lassen. Alle Atome, die plötzlich verschwinden (nicht wieder auftauchen), können sich nicht beschweren. Und wer weiß, wo sie gerade eingebaut waren ?

MfG
Gabi




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