Kreuzprodukte sind Grundoperationen der Welt


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 30. April 2001 09:51:25:

Hallo,

jetzt möchte ich hier mal mein bisheriges "Lebenswerk" vorstellen. Es sind fast nur Hypothesen, aber zum Teil noch ganz neue.

Ich bin Diplomphysikerin und Heilpraktikerin, habe früher in verschiedenen AdW-Instituten der DDR gearbeitet: Kybernetik, Kosmosforschung, Systemanalyse/Nichtlineare Dynamik, jetzt bin ich eher eine Esoterikerin und halte gechannelte Informationen, wie die von Drunvalo "Die Blume des Lebens" für beachtenswert.

Hier mal eine Kurzfassung, was ich heute von der Physik halte:

Die Rechte-Hand-Regel des Kreuzproduktes sollte als einziges Gesetz der Physik gelten; fast alles läßt sich damit erklären: Auftrieb, elektrischer Widerstand, Corioliskraft, Gravitation, Wirbel, Licht und Ton, Maxwell ...

Wir müssen lernen, in Rekursionen zu denken. Die Natur tut nichts anderes.
Nichts passiert im Nichts, wie y=f(x),
es ist immer y=f1(x,y) und parallel x=f2(x,y); alles ist verbunden und hat eine Vergangenheit (Anfangszustand).
Dazu gehört auch, die Winkelfunktionen nicht auf 2pi zu reduzieren, sonst raubt man ihnen die Vergangenheit.

Wenn man alles in Rekursionen sieht, wird klar, welche kleine Lösungsmenge zu Fixpunktlösungen führt, wie man sie überall in der Physik mit Linearisierungen erzwingt.
Die Linearisierungs-Manie der Physik müßte verboten werden - sie ist einfach zu unnatürlich. Die Welt ist extrem nichtlinear, das muß endlich akzeptiert werden.

Die Physik verläßt sich zu sehr auf die Mathematik, statt selber ihrerseits die Mathematik zu befruchten. Am Ende werdens noch die Biologen tun, denn die Physik sperrt sich selber vor den spannendsten Themen zu.
Ich meine, alles was parallel und seriell gleichzeitig läuft, kriegt die Mathematik nicht elegant in den Griff (z.B. Parallel- und Reihenschwingkreis zusammengeschaltet). Ein Muskel hat da keine Schwierigkeiten. Aber auch der Mond kennt seine Bahn zwischen Sonne und Erde. Wir können immer nur zwischen Polaritäten rechnen: Erde-Mond, Sonne-Mond, Erde-Sonne; das ist Fixpunktanbetung. Das Dreiersystem erlaubt mehr als eine Lösung, und der Mond nimmt eine davon aufgrund seiner Geschichte. Wir kleben kleinkariert an der Analytik.

Die Sache mit der Beweisbarkeit darf nicht an die Wiederholbarkeit gekoppelt bleiben, wenn die untersuchten Phänomene nichtlinear bzw. lebendig sind. Warum sollen nicht 10 oder 100 Beobachter genügend Beweiskraft haben, wenn sie ihre unabhängigen Beobachtungen aufzeichnen, auch wenn die nächste Gruppe nicht das gleiche Ereignis beobachten kann. Das, WAS sie beobachtet haben, war doch existent, auch wenn es sich nicht wiederholt. Das gilt auch für die Untersuchung von Phänomenen wie Lichtnahrung, die bei bestimmten Menschen funktionieren, bei anderen wieder nicht. Es gibt hier keine einzige allgemeingültige Wahrheit. Für diesen Anspruch opfert die Physik ihre Zukunft.

Obiges Bild wird auf den Seiten ab hier erklärt.

Herzliche Grüße
Gabi Müller





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]