Zufälle ?


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Geschrieben von Gabi am 27. März 2007 01:05:50:

Als Antwort auf: Re: ständige Ausstellung über freie Energie geschrieben von Mark Tempe am 26. März 2007 14:46:25:

Hallo Mark Tempe,

schön dass Du mal da bist.

Mit Dir kann man die richtig harten Sachen besprechen.

Was hälst Du von folgender Gleichung:

h/m = Pi^9 / 2^12 cm^2/s

h: Plancksches Wirkungsquantum
m: Elektronenmasse

Ihr Verhältnis hat in der Einheit cm*cm/s den Zahlenwert
Pi^9 / 2^12 = 7.2776

h/m = 6.626 E-34 / 9.1095 E-31 *E4 cm^2/s = 7.2737 cm^2/s

Ist der Einheit (Quadratzentimeter pro Sekunde) eine solche geometrische Bedeutsamkeit zuzutrauen ? Das Spiel ist natürlich nicht auf andere Einheiten übertragbar.
( Ausgangspunkt Bohr, Drehimpuls: m*r^2*w = h /(4Pi) )

sqrt (7.2776) = 2.69770
e = 2.71828
Eine Fläche mit Durchmesser e in Zentimetern dreht sich 1 mal pro Sekunde ? Und das stellt h/m dar ?
Handfläche mit Pulsschlag ? Einer der sieben Hauptchakren-Wirbel ?
Recht lebensnahe Größen hat dieses h/m , findest Du nicht auch ?
Das Elektron ist überall.

Die Nähe des ungefähren (einzigen) Exponential-Schnittpunktes dieser Größenordnung ist bitte auch zu beachten:
e^9 / 2^13 = 1.010973

-------------------------------------------------

Nochwas aus der Dimensionsbildungskiste im Zusammenhang mit 2^N-Spiralen-Längen:
Die wundersame Sieben:
7^7 = 823543
7^7 /(2Pi) = 131070.9392
2^17 = 131072

2^17 - 1 = 7^7 /(2Pi)

Für andere x^x gibt es keine solche annähernden Schnittpunkte mit (2^N -1).

MfG
Gabi





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