Re: Zufälle ?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Guess am 04. Mai 2007 14:49:40:

Als Antwort auf: Re: Zufälle ? geschrieben von Gabi am 28. März 2007 01:31:23:


>Ich frage nochmal: WAS fließt durch die Fläche 7.27329 (=Comptonwellenlänge*c) oder 7.27761 ( =(Pi^9)/(2^12) ) Quadratzentimetern pro Sekunde ? Irgendeine quantisierte Einheit muss das sein, für die h/m nur ein Messpunkt von vielen ist. Der Vakuum-Wellenwiderstand ist ebenso universell, bloss Ohm und Ampere sind kaum zu überwinden. Die Comptonwellenlänge aber gibt uns ein Werkzeug zum Aushebeln der Längeneinheit, zusammen mit c auch die Zeiteiheit.
>Wer zum Teufel hat die Zentimeter und die Sekunden in genau dieser Größe zusammengebracht ?
>Entweder ein Wissender, oder wir haben es schlicht und einfach mit Kamerad Zufall zu tun.
>editiert am 28.3.07 11:30 :
>Das mit den PHI-Einheiten fällt natürlich auf Pi zurück. Das Verhältnis von Umfang zu Radius stammt ja auch aus zwei senkrechten Richtungen : 2Pi=u/r . Der Umfang umschließt eine Fläche pi*r^2 (cm^2), was bei r=1 wieder Pi in cm*cm ist. Die Flächenbildung erfordert die Umdrehung eines r-Zeigers, und schon ist 1/s drin ...
>Allerdings muss zusätzlich hoch 3 potenziert werden. In Pi^9 durch 2^12 könnte es Kürzungen geben, wenn die 2 eine ähnliche Einheit hat. Irre ?
>Im Grunde sind wir dabei, das kg geometrisch fassbar zu machen.
>Den Ladungsfluss auch, ist aber eine andere Formel (beide nicht auf meinem Mist gewachsen, und ich darf den Hit leider jetzt nicht bringen).
>MfG
>Gabi

Im Grunde sind wir dabei, das kg geometrisch fassbar zu machen.

Eine faszinierende Sache!

Die Einheit "kg" stört mich schon lange, sacht sie doch gar nichts über die Wirkung des "kg" aus. Einsteins berühmte Formel weist ja schon darauf hin, dass das "kg" keine "reine" Einheit ist, sondern auch anders gelesen werden kann "E/c^2". Naja jetzt könnte man anfangen die Energie wieder über die Masse zu definieren - aber wo kommt man denn dahin. Bisher dreh ich mich nur im Kreis. Masse hat so viele Gesichter :(

m = F/a [kg] = [Ns^2]/[m]
m = E/c^2 [kg] = [Js^2]/[m^2]

Andererseits lässt sich F auch sehr gut als Reziproke Anziehungskraft verstehen, die durch die Nähe von Massen hervorgerufen wird. Nur tu ich mir da mit der Gravitationskonstante so schwer, die rundet die Gleichung so schön ab.

Verwirrende Welt der Physik -

vielleicht macht es Sinn, statt E/m h/m) in F/m zu rechnen. Also aus der einen Längen-Einheit macht man J/N. Gemeint ist also Meter=Joule/Newton.

1/100000 * 7.27761 (Jm)/(Ns) oder auch (J^2)/(N^2 s) um eine Art Fläche im Gedanken zu erhalten.


mfG

Daniel







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