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[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von CB am 12. April 2006 19:14:44:

Als Antwort auf: Re: PE Maschine 1812 . Replika (Kopie) arbeitet ! geschrieben von Impulse am 11. April 2006 03:48:53:

>>>>Gute Links ,
>>>>das ist mal was zur Sache.
>>>>Seht euch mal die Pabst Wickelmotoren in
>>>>VHS Videorekordern an !
>>>>Ist als Einscheiben-Käfig Motor in gleicher Art
>>>>gewickelt und als Motor wie Generator verwendbar.
>>>>CB
>>>.:.
>>>Die Diskettenlaufwerk - Motoren (o.a. CD - LW) sind auch nicht ohne! ;-)
>>Ja hast recht mit den fd und hd laufwerken.
>>die hd sind interessant (wie die in lüftern)
>>kerne mit eisenkern. aussen magnetring.
>>das gibt es jetz in "riesig"!
>>koreanische waschmaschinen haben das als flachmotor direkt hinter
>>der trommel fest angeflanscht.
>>kein "normalmotor" mit keilriemen mehr.
>.:.
>Interessant,...evtl. kann der Leistungsverbrauch weiter gesenkt werden über einen "Negativer Widerstand Oszillator", (Google) wobei weitgehend (zusätzlich?) auch noch phasenverschobene Magnetfelder die Motormagnete in Rotation versetzen könnten, falls dies überhaupt auf diese Weise geht.
>z.B. beim Bedini Motor passiert das Ganze (NDR - Oszillation?) anscheinend in der Batterie, nur laut diesen Testbericht "Gepulste Magnetmotoren nach John Bedini", ist der COP < 1 (PDF - Datei, ca. 7,5 MB)
>http://www.rafoeg.de/20,Dokumentenarchiv/40,eigene_Abhandlungen/Workshop_Bedini-Generator.pdf
>>deine "links" sind sehr "erstaunlich".
>Über 300 PDF - Dateien u. super Links hatte ich schon gesammelt (ca. 3 Jahre lang), nur wurde über das Internet die HD (120 GB) abgeschossen,... seither bin ich nur kurz im Netz, und sowieso nur über eine Analogverbindung unterwegs, so können nur wenige Steuerdaten in den Rechner eindringen (Firewall), aber Angriffe gibt es dennoch fast täglich.
>Leider hatte ich keine Sicherheitskopie u. so konnte ich das Meiste erst gar nicht lesen, echt unklug von mir!
>>Zu der perpetuum-seite , auch wenn das in "hoax-seiten" steht
>>besagt das nicht dass die "hoax" ist.
>>die sind übrigends interessant und noch mehr zu finden , was
>>man "hinzuerfahren" kann. Wer das nicht will, muss das ja nicht
>>unbedingt "in Foren" äussern.
>>sicher ist das JETZT nicht mit batterie nachgebaut!
>>damals gehörte das sicher nicht zum aufbau ,
>>batterie wurde über 50 jahre später irgendwann um 1870
>>auf paris-weltausstellung gezeigt.
>>zu dieser zeit gab es auch in amerika arbeitende einheiten,
>>es ist vollkommen uninteressant wer dies nicht glauben mag.
>>wer sucht findet schon die quellen und auch zu den originalen.
>Statt der Batterie könnte auch ein Goldcap sinnvoll sein, vielleicht sogar als Detektor in einer Rückkoppelschleife zumindest bei rein elektronischen Schaltungen!?
>Hier wird man vielleicht fündig, und im Zweifelsfall sind die ursprünglichen Quellen immer die Besten:
>http://www.rexresearch.com/techindx.htm
>Nur mein Englisch ist leider nicht ausreichend, hoffentlich kommt bald ein spitzen Echtzeit - Übersetzungsprogramm mit fehlerfreier Grammatik! ;-)
>Mein allgemeiner Eindruck zu diesen FE Sachen ist in etwa, fast alles hat mit
>Negativen Widerständen und exakten Resonanzen zu tun,... wie auch Tesla schon sagte.
>Meine Informationssuche geht eher in Richtung nicht beweglicher Teile u. möglichst was Einfaches.
>Dazu weitere Links:
> (Keine FE Sachen sondern nur etwas für neue Ideen, als Anregung!)
>Dies ist zwar nicht die Schaltung die Tesla benutzte aber zumindest hatte er auch Röhren in Verwendung. (was zum Nachdenken?)
>Experimente mit alten Röhren: DER NEGADYN EMPFAENGER
>http://www.jogis-roehrenbude.de/Radiobasteln/Negadyne/Negadyne.htm
>Mit modernen Bauteilen wäre es evtl. effektiver! (Transistor, Thyristor, VMOS,...?)
>Transistor NDR - Oszillator:
>http://homepages.internet.lu/absolute3/tronic/oscspec.htm
>Selbsterregter Thyristor Oszillator (mehr Leistung!)
>http://www.physik.uni-regensburg.de/forschung/renk/renk/dihp/eigensch.htm
>Stabilität von Oszillatorschaltkreisen mit negativem Widerstand
>http://www.findarticles.com/p/articles/mi_qa3792/is_199907/ai_n8857655
>Tesla verwendete Funkenstrecken als "Negativer Widerstand" bei seinen Schwingkreisen, später dann auch Plasmageneratoren,... hier entstehen mit Sicherheit komplexe Mikrowellenspektren, und einige wurden Herausgefiltert!
>Welche?, das wusste nur ER!
>Mikrowellen, Einführung für Fortgeschrittene (PDF - 3,3 MB)
>http://www.uni-saarland.de/fak7/hartmann/files/docs/pdf/teaching/advancedpractical/FoPra_Mikrowellen.pdf
>Übrigends nur so am Rande, die Amateurfunker experimentieren auch mit THz -Wellen!
>Amateur - Funk im Terahertz Bereich ( > 0444 THz – 1667 THz )
>http://www.lichtsprechen.de/lichtsprechen.pdf
>Tipp!?
>Einen grossen Spiegel mit elekt. steuerbaren Flüssigkristallen (als optischer Schalter!) überziehen (od. eine Folie?), so könnte man z.B. einen pulsmodulierten Lichtsender in Betrieb nehmen der nur über Sonnenlicht angetrieben wird! (Im Weltall geht es bestimmt immer!)
>Kommt mir irgendwie bekannt vor, aus den Alten Zeiten! (Atlantis?)
>Und für (nicht nur!) Neulinge noch eine gute allgemeine Einführung in,
>Elektromagnetische Felder im Alltag:
>http://www.physik.uni-bielefeld.de/experi/d3/vorlesung/gsu/Elekromagnetische%20Felder%20im%20Alltag.pdf
>.:.
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Hallo, das ist schön diese Dinge wiederzufinden.
Diese Röhreschaltung mit RE074d , war der erste Röhrenempfänger dem ich Anfang der 50er Jahre aufgebaut hatte-
Das war ein KOSMAOS Baukasten "Radiomann" . Für die Jugend...
Die Anodenspannung von nur ca 12 Volt wurde damals aus 3 Falchbatterien a 4,5 Volt gewonnen.


Diese NEGISTOR SChaltung , war MEINE ERFINDUNG , und wiurde von mit in der ELEKTUUR (holländische Ausgabe der

ELELEKTOR um 1967/69 von mir veröffentlicht als Sägezahngenerator. !
Die übliche e-B Strecke eines Transistors ergibt "revers" eine ZENER Diode.
Wenn EC "revers betrieben wird , erhöht sich diese Spannung zunächst um 10,7 Volt und bricht dann zusammen
da auch der "revers geschaltete Transistor (bei offener Basis) ein Verstärkung hat und
dadurch diese 0,7 Volt zusammenbrechen und so ein Sägezahngenerator mit nur einem Kondensator und 1 Widerstand
gebaut werden kann. SPÄTER wurde diese Scahltung von US Radio Electronics "kopiert" und als
NEGISTOR bezeichnet , um eine unsinnige Wortschöpfung zu finden...
Naja bis zum Akkulader (mit Abschaltung kann mann alles damit verwirklichen , im Prinzip wie mit
Diac (Triggerdiode) auch , nur hiermit ist der Spannungshub erheblich kleiner .

Es ist nett , diese Dinge wiederzufinden , die der Herausgeber (Heer van der Horst , als Herausgeber der
ELEKTUUR , damals von mir erhielt und nie zuvor irgendwoanders veröffentlicht waren . Abgesehen davon stammen
einige andere "unspektakuläre Schaltungen" auch aus meinen damaligen Entwicklungen.
In späteren Jahre habe ich mich fast ausschliesslich mit Halbleitermesstechnik beschäftigt , weswegen ich
noch einige Anmerkungen zu Bedini und anderen Schaltungen sporadisch schreiben werde , wenn die Themen dies
ermöglichen.
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Der nächste Link Tyristor Oszilator , hat NICHTS mit einem Thyristor (SCR) zu tun !
Der ist in der Schaltung NICHT beinhaltet !! Sondern ein Bauteil , wie schon oben angesprochen.
Es ist ein Diac Triggerdiode gibt es normal ab 8Volt bis um 40 Volt Zündspannung.
Die Bauteile machen einen hohen Spannungshub und bis 1Amp Spitzenströme.
(Sonderbauformen , mitdenen man TRIAC und SCR esetzen konnte bis zu 10 Amperes!)
In einfachen Elektronikschaltungen , resp. auch in älteren Geräten hatte man
"Glimmlampen ! (wie im Spannungsprüfer) verwendet. ZÜndspannung um 100V , kippten auf ca 75 Volt herunter.
Typische Anwendung in Oszillograpfen als Sägezahngenerator.

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Der nächste Artikel , habe ich nur "angelesen" . Zielt wohl auf Tunneldioden hin.
ist mir bekannt und erprobt , wie auch die Schaltungen mit P und N-FET , wie
eine "exoptische" Bastlerbauart mit oxydierten Metallen. Ist recht interessantes
Gebiet damit zu experimentieren.
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Achja Tslas Funkenstrecken sind auch nichts anderes als Triggerdiden (wie z.B. in Glimmentladungslampen.
Nur halt erheblich höhere Spannungen und bei Funken Spannungssprung bis NULL VOLT herunter !
(Grob 1000 Volt für 1mm Funkenstrecke) Ähnliches in "geschlossenen" Systemen erreicht man auch
mit Xenon-Entladung - z.B. mit Blitzlichröhren , Strotoskoplampen (Am Elko entseht nichts anderes als
ein Sägezahn!
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Zu den 2 PDF Dateien , kann ich im Moment nichts sagen , werde mir durcharbeiten, da ich z.Z. ohnhinn
mit 2 und 4 KW Mikrowellenoszillatoren arbeite , kann es für mich interessant sein.


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Wenn Lichtwellen in der 2 PDF nicht nur in Intesität (AM) moduliert (oder digital gepulst)
werden können , sondern in der fREQUENZ (FM) wäre das eine Neuerung . Werde mal reinsehen.


Gruss CB






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