Re: @Impulse Nachtrag Varialbler neg. Widerstand


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Geschrieben von CB am 14. April 2006 23:13:56:

Als Antwort auf: Re: @Impulse Nachtrag Varialbler neg. Widerstand geschrieben von Gabi am 14. April 2006 10:09:23:

>>hat Tesla wirklich mit mikrowellen herumhantiert? und hältst du dir den mikrowellensender dauernt ans ohr? und wie sieht es aus mit der intensität in der umgebung bei sendemasten?
>>>Na bis auf paar Bundeswehrsoldaten , die direkt vor die Radarschüssel
>>>gesetzt wurden , die zur Überwachung des Luftraumes dienten - ist wohl nie was passiert.
>>das ist ungefähr so wie mit gammastrahlen. je nach intensität des strahler ist es nur eine frage der zeit. habe selber mal im berufsleben mit röntgen-/gammastrahlen zu tun gehabt. ich würde das an deiner stelle nicht so unterschätzen.
>Abgesehen von Gamma, scheinen Hertzsche Wellen nicht das Problem zu sein, siehe
>http://www.gleichstromlicht.de/shop/bioProNeu.htm
>Es sind die Resonanzen zu Körper-/Organgrößen von den Mikrowellen mit Longitudinalanteil, und der Einfluss auf das Wasser.
>Zusätzliche Info: Man hat die BioProtect Card mit einer Infrarotkamera während der 'Arbeit' beobachtet. Sie war total schwarz von oben, und an den Seiten kam 'Licht' heraus. Wir vermuten, sie nimmt den räumlichen Wirbeln die 3. Dimension (das Plattsein der Card ist ihr Witz, wie bei der Hall-Platte) und wandelt sie in Hertzsche Wellen um. Die sind allerdings auch nicht einfach mit Licht gleichzusetzen (elmag.Wellen koppeln an hohe oder alle Ätherhierachien an, Licht nur an die tiefsten).
>Wie ich schon schrieb, ist u.a. so etwas ähnliches wie die Schlaufenspirale drin (als Suchwort hier nehmen).
>MfG
>Gabi

Naja , wer die hochstilisierte Ängste wegen elektromagnetischer Wellen
befürchtet , kann jede Leitung im Haus und an Geräten
"verdrillen" 3- 10 Umdrehungen auf 10 cm genügen.
Dies ist ohne Weiteres von 50 Hz Netzfrequent (50Kz) bis weit über den Kurzewllenbereich (über 30.000.000 Hz ) verwendbar.
(Nicht nur dass ich meine starken KW-Sender mit verdrillte 2 Drahtleitung über 3 Stockwerke zue Dachantenne leitete und JEINE der "befürchteten Rundfung und Fernsehstörungen verursachte /die den vefürchteten POST-Stördienst SUCHE verursacht ) sonder diese Dinge sind seit 1839 bekannt indem z.B. Heizstromversorgungen von Rundfunk und Verstärkerröhren "verdrillt wurden" die ansonsten 50 Hz Brummstörungen in den hochempfindlichen Verstärkern erzeugten
(die ansosnten mit Gleichstrom betrieben werden.)

Da sich im Haus ziemlich wenig mit Gleichstrom betreiben lässt , kann
aber der der "mag" oder sich wohler fühlt mit "verdrillten" Spannungsversorgungen die 50 Hz Felder "von Halse" halten.
Inwoeweit ein nachträglicher Verdrillen in Wand-Installationsröhren
möglich ist ohne Leitungen zu erneuern , wäre zu erproben .
Mich selber hat es nicht "bewegt" da ich hier nicht "sensitiv" bin,
was nicht "unbedingt" lächerlich sein muss , trotzdem aber auch so aufgefasst werden kann.
CB






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