Re: Einladung zum Kennenlernen meiner Drehkolbenmaschinen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Wolfhart am 16. April 2005 06:07:57:

Als Antwort auf: Re: Einladung zum Kennenlernen meiner Drehkolbenmaschinen geschrieben von jumper am 15. April 2005 15:41:27:

>>>>>zitat:
>>>>>"Wenn es um größtmögliche Einfachheit geht ist meine Konstruktion wohl die Einfachste, denn sie hat auch den Mittelkolben nicht, also nur 2 Kolben."
>>>>>
>>>>>stimmt!
>>>>>mich würde es mal interressieren, wie der anlasser aussieht, bzw. wie man den motor anläßt.
>>>>>danke
>>>>>-------
>>>>>jumper
>>>>So weit war es in meinem Schuppen in Schulzendorf nie gekommen. Der SSD nahm alles mit, sperrte mich ein...
>>>>Der Lineargenerator ist wie ein elektrischer Motor, nur dass er hin und hergeht. Mit einer Batterie betrieben schiebt er also die Kolben zum Anlassen hin und her. So hatte ich es mir jedenfalls damals vorgestellt.
>>>---------------
>>>ist klar wolfhart,
>>>so müsste der stromgenerator deines freikolbenmotors funktionieren.ist ne schüttel-taschenlampe, (induktionsspule,das über einen kondensator als speicher eine led mit strom versorgt).
>>>.
>>>.
>>>.
>>>>
>>>.
>>Hat das mal jemand am Fahrrad probiert, ob die Vibrationen ausreichen? Der Kopf sollte noch beweglich sein. Ansonsten eine nützliche Sache, weil im Notfall immer alle Batterien alle sind - bei mir war das jedenfalls immer so.
>>>.
>>>das muss alles traumatisch für dich gewesen sein. hoffentlich bist du irgendwann in der lage mit der vergangenheit abzuschliessen.
>>Ja - sicherlich - wenn ich sterbe. :)
>--------
>gute idee wolfhart!
>ich werd das ding mal auseinandernehmen, den lampenkörper mit dem lineargenerator am besten an ungefederte masse (vorderradgabel, hab nen "fully"), senkrecht zur fahrbahn mit paar kunstoffstrapsen befestigen, die leitung nach oben verlängern, und die led`s im seperaten gehäuse am lenker befestigen. bei den geringen strömen die gebraucht werden, könnte es klappen.

>jumper
>:-)

Nachdem sich der Rauch verzogen hat können wir zu unserem Thema zurückkehren.
Die Schüttellampe wollte ich kaufen, ist aber ausverkauft, was hier in den USA selten vorkommt. Muss ein Renner sein.
Das Ding einfach am Fahrrad festbinden kann u. U. nicht das gewünschte Ergebnis bringen.
In der Elektrik spricht man von den Impedanzeigenschaften zweier schwingungsfähiger Systeme, die stimmen müssen, wenn man ein Maximum von Energie übertragen will. Die Gleichungen sind einfacher. Man kann alles als „elektrisches“ System berechnen. Danach kann man es wieder in die Mechanik übersetzen.
Anschaulich gesagt, ich fürchte, dass sie Stöße von der Straße kürzer und härter sind als beim Schütteln mit der Hand und das schwingungsfähige Teil, was ja dann „steht“ nur geringe Amplituden zeigen wird, was u. U. (Ich kenne das Ganze noch nicht) zu einem geringen Wirkungsgrad führt.
Entweder man ändert das System selbst, oder man baut einen Impedanzwandler zwischen beiden Systemen, also hängt die Taschenlampe federnd auf (an 2 Armen), damit die Schwingungsamplitude höher wird. In der Nähe der Resonanz wird dann die meiste Energie übertragen, d. h. man muss versch. Federn und Gewichte probieren...

Die Taschenlampe ist sicherlich ein gutes Millionengeschäft.
Wusstet ihr eigentlich, dass es hier Betriebe gibt, wo alle Mitarbeiter Millionäre geworden sind? Nur durch ein neues Produkt?
Gerade hat ein Mr. Carter aus Texas ein neues Flugzeug im TV vorgestellt. Interessiert euch so was? Habe Bilder davon gespeichert...

Gruß aus Florida
Wolfhart

p.s. wer mehr über meine Person (ich möchte mich hier nicht in den Vordergrund schieben) wissen möchte, findet genug in meiner Website.
Diskussionen halte ich im Moment für überflüssig. Wer meine Beiträge nicht mag, kann sie ja einfach ignorieren – und alle Probleme sind für die betreffende Person beseitigt.





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