Re: Zweierlei Maß


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Mark Tempe am 01. Oktober 2004 16:31:55:

Als Antwort auf: Re: Zweierlei Maß geschrieben von Gabi am 01. Oktober 2004 02:29:03:

Hallo Gabi

damit drängen sich mir einige weiter Fragen auf. Diese wieder rot im Text an den passenden Stellen.

>>Frage an Gabi: Welche Kräfte wirken in Deinem Torkado-Äther? Wenn es sich
>>um "Ladungen" handelt wohl um die Coulombkraft bzw. um magnetische
>>Drehmomente, ansonsten um die Gravitation. Gibt es leichte und schwere
>>Wechselwirkung auch?
>Ich verwende dieses Kauderwelsch nicht mehr. Ist nur Verblödungstaktik.
Ok, bleibt aber immer noch die Forderung, dass bei unterschiedlichsten Messungen u. Beobachtungen Kräfte festgestellt werden,
die Dein Torkado-Modell auch konsistent beschreiben sollte.

>Meine Vorstellung:
>Äther (außer Äther1) ist einfach eine Strömung wie Wasser.
>In diesem Wasser bilden sich Hohlräume, wenn die Strömung divergiert.
>Diese Hohlräume entsprechen Masse UND positiver Ladung. Es ist je ein geschlossener Raumwirbel um diesen Hohlraum herum, seit Leadbeater/Besant genannt UrAtom. Das kann ein UrAtom in Äther3 sein (= mentales UrAtom) oder Äther4 (Fluss aus Uratomen des Äther3 = astrales UrAtom) oder ein materielles UrAtom (Fluss aus Äther4=Magnetfeld),
Wird der Hohlraum als kugelförmig angenommen (= 3-dimensional)? Wenn ja, wie hat man sich dann den geschlossenen Raumwirbel drumherum
vorzustellen? Und wenn dieser geschlossene Raumwirbel aus Äther4 (Magnetfeld) besteht, wo fliesst dann im Hohlraum der entsprechende Strom?

>wie es im Wasserstoff zu 18 Stück vorkommt. Hohlräume üben Sog aus und würden über Kompensation verschwinden, wenn da nicht die flitzenden Spiralflüsse drum herum wären, die selbst als negativ geladen einzustufen sind (Ätherüberdruck).
Wie hat man sich das vorzustellen? Wenn der Hohlraum mit Unterdruck und Sog von Überdruckwirbelchen umflitzt wird, dann fliesst doch Äther in den Hohlraum, wohin verschwindet der? Daran knüpfen sich weitere Fragen:
1) Ist der von Dir definierte Äther inkompressibel oder kompressibel?
2) Kennt dieser Äther "Generation" (Quellen) und "Rekombination" (Senken) oder anders gefragt, ist die math. Divergenz div(rho v) ungleich Null? (rho := Ätherdichte, v := Strömungsgeschwindigkeit)


Normalerweise müsste man den inneren Sog Gravitation nennen, so als Einzelwirkung. Wenn die Wirkung aber kollektiv gerichtet ist (das Divergieren bleibt), weil größere Wirbel sich gebildet haben, die nicht perfekt ihren Sog abschirmen, nennt man es positive Ladung. Es ist ein Märchen, dass die Elementarladung eine Konstante sein soll, es wurden nicht nur Vielfache, sondern auch Bruchteile gemessen.
>In diesem Wasser bilden sich Überdrücke (negative Ladung), wenn die Strömung konvergiert. (Gemeint ist eine jungfräuliche Ätherströmung, die noch keine Kondensate/UrAtome/Planeten/Steinbrocken/Gaswolken trägt.)
>Dieser Überdruck ist auch anziehend, wie bei einer Bernoulli-Strömung (Venturi-Rohr).
Liegt hier nicht ein Missverständnis vor? An der engen Stelle im Venturi-Rohr ist zwar die Geschwindigkeit hoch, aber der Druck ist niedrig. Im
breiten Teil des Rohres ist die Gechwindigkeit niedrig und der Druck hoch. Die Anziehung wirkt zur engen Stelle hin, d.h., der Unterdruck wirkt anziehend nicht der Überdruck.


>Aber er zieht nicht Materie an, sondern Äther. Indem die dynamische Strömung den Äther anzieht(bis zu einem Maximalwert), bildet sie wieder Divergenzen im umgebenden Äther >und erzeugt dort Hohlräume (UrAtome).

Nochmals die Kräfte:
1. positive Ladung ==> Unterdruck (Hohlraum)
2. negative Ladung ==> Überdruck
3. Masse (Gravitation) ==> Unterdruck

Fragen:
a) Wieso stossen sich zwei positive Ladungen ab (müssten sich ja gegenseitig "ansaugen" so wie Masse durch Gravitation)?
b) Wieso ziehen sich negative und positive Ladungen an? (Meterolgie: Hoch- und Tiefdruckgebiete ziehen sich ja auch nicht gegenseitig an)?
c) Wie kann eine Kombination von Ladung und Masse (geladene Masse) dargestellt werden?


>Auf die Hörnchen im Sonnensystem übersetzt:
>Im Aphel ist der Fluss breit/tief und hat viele Hohlräume (Plus, Masse) und Wirbel.
>Im Perihel wird es eng und alle entgegengesetzten Ladungen kompensieren sich. Der Überschuss bleibt positiv, weil kondensierte Ordnung eigene Wirbelhierarchien hat (Massenträgheit).
>Der Fluss im Perihel mitsamt dem Planeten wirkt wie (positiver) Strom im Leiter. Die Induktionsspule L1 ist hier wie ein triviales Venturi-Rohr zu sehen, das im langsamer bewegten System neue Löcher und Wirbel erzeugt.
>Das Perihel ist auch die Energiekanone in Schaubergers Mäanderfluss an der flachen Stelle (Furt). Es ist einfach magnetische Energie, die Schauberger meint.
>MfG
>Gabi

MfG.,

Mark




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