Re: Zweierlei Maß


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Geschrieben von Gabi am 01. Oktober 2004 02:29:03:

Als Antwort auf: Re: Zweierlei Maß geschrieben von Mark Tempe am 01. Oktober 2004 00:59:28:

>Frage an Gabi: Welche Kräfte wirken in Deinem Torkado-Äther? Wenn es sich um "Ladungen" handelt wohl um die Coulombkraft bzw. um magnetische Drehmomente, ansonsten um die Gravitation. Gibt es leichte und schwere Wechselwirkung auch?

Ich verwende dieses Kauderwelsch nicht mehr. Ist nur Verblödungstaktik.

Meine Vorstellung:

Äther (außer Äther1) ist einfach eine Strömung wie Wasser.

In diesem Wasser bilden sich Hohlräume, wenn die Strömung divergiert.
Diese Hohlräume entsprechen Masse UND positiver Ladung. Es ist je ein geschlossener Raumwirbel um diesen Hohlraum herum, seit Leadbeater/Besant genannt UrAtom. Das kann ein UrAtom in Äther3 sein (= mentales UrAtom) oder Äther4 (Fluss aus Uratomen des Äther3 = astrales UrAtom) oder ein materielles UrAtom (Fluss aus Äther4=Magnetfeld), wie es im Wasserstoff zu 18 Stück vorkommt. Hohlräume üben Sog aus und würden über Kompensation verschwinden, wenn da nicht die flitzenden Spiralflüsse drum herum wären, die selbst als negativ geladen einzustufen sind (Ätherüberdruck). Normalerweise müsste man den inneren Sog Gravitation nennen, so als Einzelwirkung. Wenn die Wirkung aber kollektiv gerichtet ist (das Divergieren bleibt), weil größere Wirbel sich gebildet haben, die nicht perfekt ihren Sog abschirmen, nennt man es positive Ladung. Es ist ein Märchen, dass die Elementarladung eine Konstante sein soll, es wurden nicht nur Vielfache, sondern auch Bruchtele gemessen.

In diesem Wasser bilden sich Überdrücke (negative Ladung), wenn die Strömung konvergiert. (Gemeint ist eine jungfräuliche Ätherströmung, die noch keine Kondensate/UrAtome/Planeten/Steinbrocken/Gaswolken trägt.)
Dieser Überdruck ist auch anziehend, wie bei einer Bernoulli-Strömung (Venturi-Rohr). Aber er zieht nicht Materie an, sondern Äther. Indem die dynamische Strömung den Äther anzieht(bis zu einem Maximalwert), bildet sie wieder Divergenzen im umgebenden Äther und erzeugt dort Hohlräume (UrAtome).

Auf die Hörnchen im Sonnensystem übersetzt:
Im Aphel ist der Fluss breit/tief und hat viele Hohlräume (Plus, Masse) und Wirbel.
Im Perihel wird es eng und alle entgegengesetzten Ladungen kompensieren sich. Der Überschuss bleibt positiv, weil kondensierte Ordnung eigene Wirbelhierarchien hat (Massenträgheit).
Der Fluss im Perihel mitsamt dem Planeten wirkt wie (positiver) Strom im Leiter. Die Induktionsspule L1 ist hier wie ein triviales Venturi-Rohr zu sehen, das im langsamer bewegten System neue Löcher und Wirbel erzeugt.

Das Perihel ist auch die Energiekanone in Schaubergers Mäanderfluss an der flachen Stelle (Furt). Es ist einfach magnetische Energie, die Schauberger meint.

MfG
Gabi






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