Comptonwellenlänge


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Geschrieben von Gabi am 20. Juli 2004 22:56:58:

Als Antwort auf: Re: Lest mal zwischen den Zeilen ;) geschrieben von herschel am 20. Juli 2004 19:07:09:

Hallo herschel,

>Bekannt geworden ist de Broglie aber vorwiegend durch den Begriff der Materiewelle, lamda = h/p. Unterschiedliche Wörter wie Phasenwelle, Materiewelle und Führungswelle lösen einander ab.

Wenn man p=m*c setzt, ist lambda wieder die Comptonwellenlänge Ce, wenn m die Elektronenmasse und c die Lichtgeschwindigkeit ist.

Dass Ce*2^N wieder neue Wellenfronten bildet für das H-Atom, ist ebenfalls vom Mainstream ignoriert. Es ist ihm ja noch nichtmal vorgestellt worden, außer in der raum&zeit 1996 und 2004, die von denen keiner liest.
Mir bleibt aber die Hoffnung, dass früher oder später ein beherzter Kollege mit dem nötigen Image trotzdem die Sache aufgreift und in der Fachpresse platziert.

Bis dahin lohnt es nachzudenken (eigentlich ist es vordenken), was es bedeutet.

Die Transformation h/(mv) --> h/(mc)*2^N bedeutet im Grunde
1/v=1/c*2^N
v=c*2^(-N)
Die Lichtgeschwindigkeit wird N mal halbiert.

Beginnt man in der Mitte dieser Spirale mit v, und definiert jede Umrundung zu dt=1 (Uhrentakt), dann wird das alte v nach jeder vollen Runde scheinbar verdoppelt, weil r verdoppelt, und damit auch der Weg verdoppelt wird (selbst wenn v das Gleiche geblieben ist bei in Wirklichkeit(Hyperzeit) variablem dt). Bei Erreichen der Grenzgeschwindigkeit hört die Spirale auf (und kehrt um ?).
Die Ursache ist der (eingebildete) konstante Zeit-Takt.

Das Beispiel der Wüst-Wellen (10 m/s) zeigt, dass durchaus auch Geschwindigkeiten im Bereich c*2^(-14) beobachtet/ermittelt werden. Aus welcher Ebene ?
Licht in dichterer Materie ist langsamer, weil die Wege länger sind. Es nimmt den Weg durch die Lücken zwischen den Materieblasen. Seine Schritte sind klein und fein, wenn auch schnell.
Schall ist viel langsamer als Licht, weil er schwere Massen (Materieblasen=Ätherlöcher) bewegen muss. Dafür ist die Macht (Kraft) mit ihm: Er wird schneller, wenn die Materie dichter ist. Er kann dann sogar das Licht überholen (Tunnelefekt), weil seine Füße/Schritte größer sind, also einer viel gröberen Ätherstruktur angehören.
Nach medialen Sichtungen von Leadbeater und Besant gibt es (mindestens) 4 Äthersorten unterschiedlicher Dichte, die hierarchisch verschachtelt sind. Die Aggregatzustände gasförmig, flüssig und fest sind nur die Fortsetzung. Licht bewegt sich im 7 Stufen höheren Medium (als Aggregatzustand fest).
Unsere Aura hat Schichten aller 7 Stufen. Auch unser Bewusstsein hat "Kopien" in jeder Ebene. Menschen, die ihr Bewusstsein so weit steuern können, dass sie die feinstofflichen Kopien ihrer physischen Organe nutzen, können ihre "Augen" beliebig verkleinern und sich tatsächlich atomare und astrale Strukturen ansehen. Wenn mehrere Menschen unabhängig voneinander die gleichen Objekte beschreiben, die nicht trivial und zu erwarten sind, bekommt diese Methode durchaus Beweis-Charakter. Natürlich sollte auch an einen telepathischen "Kurzschluss" gedacht werden, indem man das Experiment in einer anderen Zeit von anderen Sensitiven wiederholen lässt.

Besant/Leadbeater haben nichts von obiger 2^N-Spirale gesehen.
Bei Drunvalo liest man, dass sich Geist in Spiralen bewegt, sogar in Spiralen des Goldenen Schnittes. Braucht Geist dieses Uhren-Phänomen ?
Kann es dann nicht auch sein, dass ihm die logarithmische Skala (Basis 2 oder phi) so angeboren ist, dass er sie nicht mehr sieht, wie er das Grün nicht sehen würde in einer ausschließlich grünen Welt ?

MfG
Gabi





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