Re: Comptonwellenlänge


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Geschrieben von herschel am 21. Juli 2004 00:53:23:

Als Antwort auf: Comptonwellenlänge geschrieben von Gabi am 20. Juli 2004 22:56:58:

Hi Gabi !

Ein äusserst geistreicher Beitrag deinerseits, dem ich infolge einer relativen Begrenzung meines Denksinns nicht überallhin zu folgen vermag.

Raum & Zeit lesen tatsächlich nicht alle. Stattdessen macht sich Bruhn (ja der aus Darmstadt) bei mir über das "Gabi-Forum" lustig.

Dass es unterschiedliche Aether gibt, scheint mir durchaus plausibel. Auch der Kabbalist Eliphas Levi sprach vom "Astrallicht", als einer noch einfacheren Ausprägung ätherischer Kräfte.

In der mir eigenen Terminologie würde ich von verschiedenartigen Skalarfeldern sprechen (Felder im Sinne der in der Loop-Quantengravitation enthaltenen "Quintessenz"), die sich gegenseitig und hierarchisch durchdringen und somit überlagern.

Ich bin der Meinung, dass solche Wechselwirkungen nicht länger nur auf der Basis mathematischer Physik beschreibbar sind, weil das benötigte Kalkül die Fähigkeiten menschlicher Mittel übersteigt.

Folglich muss zu einer phänomenologischen bzw. geometrisch anschaulichen Didaktik Zuflucht genommen werden, wie solches ja auch in der Aetherlehre von bspw. Keely oder dem Torkado-Modell z.T. der Fall ist. Leadbeater kenne ich noch nicht.

Aber eines würde mich unabhängig vom vorliegenden Faden noch interessieren (vielleicht weiss jemand guten Rat):

Jedesmal, wenn ich mich mit "Pyramidpower" befasse, beginnt mein Puls fühlbar zu steigen, so dass ich schlussendlich aus physisch-emotionalen Gründen zum Abbruch gezwungen bin. Weshalb? Was könnte die Ursache eines derartigen und für mich destruktiv wirkenden, selbstverstärkenden Kreisprozesses sein?

MfG, herschel




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