Re: Comptonwellenlänge


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Geschrieben von Gabi am 21. Juli 2004 11:49:30:

Als Antwort auf: Re: Comptonwellenlänge geschrieben von herschel am 21. Juli 2004 00:53:23:

>Ein äusserst geistreicher Beitrag deinerseits, dem ich infolge einer relativen Begrenzung meines Denksinns nicht überallhin zu folgen vermag.

Frag doch !

>Raum & Zeit lesen tatsächlich nicht alle. Stattdessen macht sich Bruhn (ja der aus Darmstadt) bei mir über das "Gabi-Forum" lustig.

Was heißt 'bei Dir' ? Hast Du auch ein Forum ?

>Ich bin der Meinung, dass solche Wechselwirkungen nicht länger nur auf der Basis mathematischer Physik beschreibbar sind, weil das benötigte Kalkül die Fähigkeiten menschlicher Mittel übersteigt.

Man muss nur endlich die vorhandenen Anwendungen genauer untersuchen.
Ich habe mir eine Mohorn-Spirale nachgebaut, auf Wasser wirken lassen und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Das sind Wellen, die im Umfeld ein Interferenzmuster machen, das sich von der Spirale wegbewegt (einige Zentimeter am Tag). So wird auch das Wasser vorwärts geschoben.
Dieser W.Mohorn verkauft erfolgreich zigtausend Geräte. Der ingenieurtechnische Funktionsnachweis ist bestimmt inzwischen 100 %ig. Warum eigentlich stürzen sich nicht die Unis drauf ? Welche Uni könnte mich einstellen für diese Aufgabe ? Ich kriege das finanziell und zeitlich kaum noch hin, so nebenbei.

> Leadbeater kenne ich noch nicht.

Unbedingt lesen.
Bestellen bei http://www.t-spark.de/t-spark/t-sparkd/bookpdf.htm

>Jedesmal, wenn ich mich mit "Pyramidpower" befasse, beginnt mein Puls fühlbar zu steigen, so dass ich schlussendlich aus physisch-emotionalen Gründen zum Abbruch gezwungen bin. Weshalb? Was könnte die Ursache eines derartigen und für mich destruktiv wirkenden, selbstverstärkenden Kreisprozesses sein?

2 Möglichkeiten (ernstgemeint, auch Erfahrung als Heilhypnose-Therapeut):
- In einem Leben davor warst Du ein Pyramidenforscher und bist dort (wie so viele) möglicherweise umgekommen.
- Du wirst noch sehr viel damit zu tun haben. Das ist dann ein Einfluss Deiner eigenen Zukunft auf die Gegenwart. Mir ging das in meiner Kindheit oft so bei Dingen, die später ganz wichtig wurden. Zum Beispiel die erste Physikstunde: Mir ist fast das Herz aus dem Hals gesprungen. Oder die Begegnung mit einem Kind, das ich 17 Jahre später (12 Jahre keinerlei Kontakt) geheiratet habe und von dem meine beiden großen Kinder sind (obwohl wir uns nach 7 Jahren wieder getrennt haben).

MfG
Gabi





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