Re: Nachsatz zur Gleichheit von schwerer und traeger Masse


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 21. September 2003 22:54:45:

Als Antwort auf: Re: Nachsatz zur Gleichheit von schwerer und traeger Masse geschrieben von Mike am 21. September 2003 16:02:49:

Hallo Mike,

>>Es werden verschiedene Längen betrachtet. Mal ohne die Höhe, nur horizontal, mal mit. Mal die Gesamtlänge bis zum letzten Millimeter, dann nur bis zum Schwerpunkt der Schwungmasse (wie bei einem Pendel). Das mußt Du schon vergleichend anschauen.
>Problematisch ist für mich die (scheinbare?) Beliebigkeit, mit der Längen mal genau und mal ungenau verwendet werden. Das sieht für mich immer nach dem Prinzip aus: "Was nicht passt wird passend gemacht. "

Ich muß zugeben, das ist auch nicht viel anders. Wenn man erstmal 5 oder 10 funktionierende VERSCHIEDENE 'Gravitationspumpen' untersucht haben wird, weiß man genau, worauf es ankommt. Jetzt noch nicht. Ich würde dafür vielleicht 10 mal 2 Stunden brauchen. Alle anderen vielleicht 10 mal 2 Jahre. Das ist mein Resonanzenrechnungsvorsprung.

>Was meinst du im Einführungstext zu Torkados auf http://www.torkado.de/torkado.htm#Ein
>>"Darüber hinaus scheint das Gravitationsfeld nicht statisch, sondern dynamisch zu sein, das heißt, aus asymmetrischen Schwingungen zusammengesetzt zu sein, die nur stationär als konstant erscheinen.
>>Da die Bahngeschwindigkeit der Atome innerhalb dieser Radius-pulsierenden Raumbewegung konstant bleiben will, wird bei Radiusverkleinerung die Winkelgeschwindigkeit erhöht und, wegen der dabei abnehmenden Fliehkraft, die Masse erniedrigt."

>mit dem Aufbau des Gravitationsfeldes aus asymmetrischen Schwingungen (was schwingt?)

Es sind geordnete Ätherschwingungen. Wenn ich es elektromagnetische Felder nennen würde (die auch Ätherschwingungen sind), wäre das nicht ganz korrekt. Wir können (momentan) nur die Variationen (=elmag.Felder) davon messen, keine Absolutwerte, denn wir stecken schon drin in einem (halbstarken) Riesenproton.

Erstmal solltest du kennen:
http://www.torkado.de/torkado4.htm#Grav
evtl. auch:
http://www.torkado.de/torkado4.htm#Sonne

In diesem Text steht, daß der Äther die Massen gegeneinanderdrückt, weil Masse im Grunde Äther-Unterdruck ist.
Luftblasen im Öl ziehen sich genauso an.
DAS wäre ein rein statischer Anteil, wenn die 'Luftblasen' nicht ihrerseits schwingen würden. Es ziehen sich nämlich bevorzugt gleiche Materialien gegenseitig an. Kann denn DAS die heutige Physik erklären ?

Der zweite Anteil erfordert leider schon, in die neue Teilchenphysik hinabzusteigen. Ich kann Gravitation leider nicht unabhängig vom Proton erklären.
Die Eigenschwingung der Atome ist der zweite Anteil, die Levitation. Sie ist gegen den Ätherdruck gerichtet. Wir nennen es am (vergrößerten) Ende einfach Temperatur oder Fluchtgeschwindigkeit (einer Rakete). Ganz unten am atomaren Skalen-Ende und auch zwischendurch überall, - wenn man das System nicht stört - , hat die Levitation eine extrem geordnete Struktur. Dort ist der thermodynamische Temperaturbegriff unbrauchbar. Er ist in jeder chladnischen Klangfigur (aufgelöst, auf den Linien oder knapp daneben) unbrauchbar. Die Boltzmannkonstante ist dort unbrauchbar. Ich schreibe nicht umsonst, daß wir hier auf die 'Quanten in Groß' treffen. Auf zentimetergroße oder dezimetergroße Quantisierungen ! Die Quantenphysik ist Dank Felix Würth jetzt entmystifizierbar.

Einschub:
Eine Lissajous-Figur ist Dir doch ein Begriff ? Das ist das Gleiche: Eine passende Schwingungsüberlagerung. Nur noch nicht in Gegenphase zum Außenfeld, wie es die Torkado-Pumpe braucht. Dazu bitte meine Arbeit mit den Applets ansehen, hier ist die Gegenphase drin durch den 1/phi-Faktor(phi=1.618..) in den Winkelgeschwindigkeiten :
http://www.alle24.de/archiv/4503.htm
Die Würthmaschine macht diese resonante Torkado-Bewegung auch, und klinkt sich dadurch aus einer Gravitationshalbwelle aus, die obendrein nur vom terrestrischen Element Silizium (=Pendelschwingungslänge) kommt.

Man kann keine stehende Welle ausmessen/anzapfen, ohne sie zu zerstören. Nach der Zerstörung ist nur noch Chaos übrig, also plötzlicher Temperaturanstieg. Dazu habe ich eigene Beobachtungen gemacht (Bericht auf Anfrage).
Die Forderung nach Meßbarkeit stand bisher im Widerspruch zur Entdeckung des Phänomens. Solange keine technischen Resonatoren existieren, die sich 'angepaßt einfügen' in eine existierende stehende Welle, so wie es Organismen können (Rutengänger), weil sie gleich schon natur-resonant gebaut sind, wird sich die wahre Welt der Resonanzen unseren 'Experimenten mit dem Holzhammer' entziehen.

>und der Verminderung der Masse bei Rotationsbewegungen?

Nur bei Rotationen, die den Drehradius variieren. Es geht also um Exzenter, um Drehvektoren verschiedener Richtung und verschiedener Position.

Ich meine nicht die Masse im Vergleich zur Nicht-Rotation. Ich vergleiche nur Massen mit verschiedenem Drehradius. Die Zentrifugalkraft bringt beim einzeln rotierenden Körper (Wirbel) eine zusätzliche Masse-Komponente hinein, die bei großen Radien größer ist, als bei kleinen.
Voraussetzung für meine Beweisführung ist die Stetigkeit bzw. sogar die Konstanz der Bahngeschwindigkeit v über die gesamte Raumkurve.

Allein die Drehimpulserhaltung läßt sich nicht richtig mit v ausdrücken
L1=r1*m*v1
L2=r2*m*v2
mit r2 < r1
Die Drehimpulserhaltung L1=L2 würde verlangen, daß v2 > v1
Dabei kann und soll v gleich bleiben bei v= w1 x r1 = w2 x r2, also die Winkelgschwindigkeit w ändert sich invers zum Radius r.
L1=r1*m*w1*r1
L2=r2*m*w2*r2
Wir wissen schon hier, daß die Drehachse beschleunigt wird, ohne Berücksichtigung der Zentrifugalkraft.
Bei der Gegenbewegung wird sie gebremst, falls man den Bremsimpuls nicht anderweitig verheizt.
Komponente 1 ?

Für das Drehmoment gilt:
M=d/dt L= r x Fz
Fz=Zentrifugalkraft
Normalerweise stehen r und Fz parallel, deshalb kein Anteil.
Beim Exzenter sollte man sich das mal Punkt für Punkt ansehen. Die Meßkurven vom Sensor an der Würthmaschine zeigen ein komplizietes Profil, keine Null, denn es wird räumlich beschleunigt und gebremst.
Komponente 2 ?

Für die Zentrifugalkraft gilt:
Fz=m*w^2*r
Jede w-Änderung geht quadratisch in die Zentrifugalkraft ein.
Bei Radiusverkleinerung steigt w mit v/r. Damit müßte Fz steigen mit
Fz=m*v^2/r, da v const und r kleiner wird.
Die Fliehkraft steigt aber nicht mit kleinerem Radius, das zeigt jede Zentrifuge.
Also kann nur v fallen oder m.
Im Festkörper gibt es keine r-Bewegung, wenn auch die Teilchen auf kleineren Radien langsamer drehen, aber im Wirbel denkt v gar nicht daran, kleiner zu werden, einem Menschengesetz zuliebe.
Ergo: Die Masse muß kleiner werden.
Komponente 3 ?

Oder alle Formeln stimmen nicht.
Hauptkomponente ?

>Dann nehme ich das Beispiel mit dem Energieerhaltungssatz zurück. Es stellt sich dann aber die interessante Frage, welche Konsequenzen eine Energieübertragung aus dem Gravitationsfeld (wie auch immer) für dieses hätte

Bestimmt nicht so kriminell, wie es dem ungeübten Auge vorkommt. Die ganze Biowelt macht das. Alle Wetterkreisläufe, besonders gut sichtbar bei Tornados und Hurricans.
Und die Erde holt es sich wieder aus der Galaxis, mit einer klitzekleinen Änderung in ihrer Pump-Taumelbewegung.
Es ist ein automatisches Regelsystem. Natürlich wird es auch Grenzen haben, wie alles.

MfG
Gabi




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